Hallo Manni,
Hatte ja geschrieben nicht zu viel Wechsel an Wasser
Einige geben ja immer an 50 oder mehr % wechsel davon halte ich nicht viel
Ich wechsel dann lieber 2 oder 3-mal am Tag eine kleinere Menge an Wasser
kommt auch immer auf die Beckengröße an wie viel Liter ich wechsel
Oder als Ratschlag gebe.
@jesse es ist eine Glaubensfrage, mit den Starterbatterien.
Kenn einige die haben es Probiert aber genützt hat es nichts.
Wie werte sind auch gestiegen am besten haben immer noch WW geholfen.
Was heiß ist nie in ein kritischen Bereich gekommen
Selbst die Testtropfen und Streifen sind nur ein Anhaltspunkt.
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Wenn ich zu viel Nitrit im Becken habe, heißt das ja, das meine Nitrifikation noch nicht richtig funktioniert mangels der Nitrobakter und Nitrosomas. Wenn ich nach dem ersten Fischbesatz einen Nitritpeak bekomme, sollte man möglichst einen großen Wasserwechsel machen, damit ich den Nitritgehalt größtmöglich verdünne. Kleine Wasserwechsel helfen da nicht viel. Das sollte so lange passieren, bis der Nitritgehalt wieder sinkt. Täglich den Nitritgehalt messen. Dann haben sich genügend Bakterien etabliert, die Ammonium und Nitrit in Nitrat umwandeln können. Alles andere ist Quatsch.
Wenn du Starterbakterien verwendest, was durchaus sinnvoll ist, und noch keine Fische im Becken hast, müssen die Bakterien mit etwas zerriebenem Flockenfutter gefüttert werden, da sie sonst verhungern.
Sollte der Nitritgehalt bei schon besetztem Becken zu stark steigen, musst du durch aufsalzung mit Kochsalz, 3 Gramm pro Liter, gegen wirken.