Beiträge von cichlid318

Hallo Achim

Da kannst du dir ja schon fast irgend einen obskuren Verkaufnamen für den Nachwuchs ausdenken!

Hallo Chris

Das sieht richtig genial aus.
Wie solls mit dem Becken weiter gehen? Welchen Filter planst du?

Hallo Gerd

Dann mal Glückwunsch zur Vaterschaft!!!

Hallo Chris

Die kannst du ruhig mit mitnehmen.
Vorausgesetzt, dass die Tiere einen ordentlichen Eindruck machen.

Hallo Frank

Ich habe hier auch noch 4 Eheim 3581 stehen. Die hatte ich mal günstig in einer großen Kiste voll mit Eheim-Artikel in der Bucht ersteigert.

Da man hier nur eine Futtersorte füttern kann, habe ich ab und zu 2 davon über dem Becken, damit im täglichen Wechsel das Futter gemischt wird.

Hallo zusammen

Sollte ich mal unter der Woche weg sein wird meine Frau regelmässig von unserer Tochter ans füttern erinnert.
Sind wir zusammen weg, dann übernimmt bei einer Abwesenheit über einer Woche der Futterautomat.
Alles unter einer Woche ist eine Fastenzeit für meine Bunten.

Hallo Frank

Da hast du dir ne schöne Ruhe-Oase geschaffen und vorallem ne ganz andere Größenordnung als der alte Teich.

Ich träume zwar immer mal wieder von einem Teich, kann ihn aber bis jetzt aus Platzgründen nicht realisieren.
Dein Teich hat ja schon fast die Größe unserer gesamten Wiese im Garten.

Hallo zusammen

Ich habe mal noch ein paar Informationen zusammen getragen.

Actinopterydii (Strahlenflosser) > Osteoglossiformes (Knochenzüngler) > Mormyridae (Elefantenfisch)

Vorkommen:
Der Riesen-Nilhecht (Mormyrops anguilloides) ist der größte Vertreter der Nilhechte. Er ist in Afrika weit verbreitet. Sein Verbreitungsgebiet reicht vom Senegal bis zum Weißen Nil und dem Kogobecken. In Ostafrika kommt er im Tanganjikasee, im Albertsee und Malawisee vor, im südlichen Afrika im mittleren und unteren Sambesi, Buzi und Pungwe.

Merkmale:
Mit einer Maximallänge von 1,50 Meter und einem Maximalgewicht von 15 kg ist der Riesen-Nilhecht der größte Vertreter der Nilhechte. Sein Körper ist langgestreckt, die Standardlänge ist das 4,9 bis 7,5 fache der Körperhöhe. Die Schnauze ist abgerundet, nicht röhrenförmig verlängert und ebenso breit wie hoch. Ihre Länge beträgt 5,7 bis 6,5 % der Standardlänge und 21,3 bis 23,7% der Kopflänge. Der Kopf ist abgeflacht, auf der Oberseite konkav und 1,6 mal länger als hoch. Die Kopflänge ist 3,4 bis 5,1 mal in der Standardlänge enthalten. Das Maul ist groß und endständig, das Kinn nicht fleischig verdickt. Die Zähne,
jeweils in einer Zahnreihe 16 bis 28 im Oberkiefer und 14 bis 28 im Unterkiefer, sind eingebuchtet. Die Augen sind klein und stehen näher zum Mundwinkel als zur Kiemenöffnung. Ihr Durchmesser beträgt 30 bis 50% des Augenabstandes. Die kürzere Rückenflosse beginnt über dem 10. Afterflossenstrahl und erreicht 60 bis 67% der Afterflossenlänge. Sie liegt näher zur Schwanzflossenbasis als zur
Schnauze. Der Schwanzflossenstiel ist relativ lang (11% der Standardlänge) und in einer Reihe von jeweils 16 Schuppen umgeben. Die Schwanzflosse ist relativ klein, ihre Loben sind abgerundet.

Rückenflossenstrahlen: 21 - 33
Afterflossenstrahlen: 38 - 51

Da der Riesen-Nilhecht ein sehr großes Verbreitungsgebiet hat, weichen die Körperrelationen der Einzelpopulationen teilweise voneinander ab. Für Nilhechte ist die Art relativ hell gefärbt, grau-ocker auf der Oberseite mit einem dunklen Kopf, dunkel grau-gelben Flossen und einer weißlichen Bauchseite und Kopfunterseite. An den Flanken zeigen sich parallel zur Seitenlinie horizontale dunkle Streifen, die von den dunklen Zentren der einzelnen Schuppen gebildet werden. Wie alle Nilhechte ist auch Mormyrops anguilloides zur Elektrokommunikation und Elektroorientierung fähig. Sein elektrisches
Signal ist wellenförmig und dreiphasig. Die Gesamtdauer des elektrischen Signals liegt bei einer Millisekunde.

Lebensweise:
Jungfische des Riesen-Nilhechts besiedeln vor allem die Uferbereiche und ernähren sich von kleinen wirbellosen Tieren, vor allem von Insektenlarven und kleinen Garnelen. Ausgewachsene Fische leben in tieferen Wasserzonen oder in höheren unter Überhängen und treibenden Schwimmfarnen ( Salvinia sp.). Sie sind Fischjäger und erbeuten Buntbarsche, Barben und Labeo-Arten. Der Riesen-Nilhecht kann acht Jahre oder älter werden. Er laicht während der Regenzeit. Ein Weibchen kann über 25.000 Eier tragen.

Hallo Matthias

Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
Für dich ist es natürlich eine dumme Geschichte.

Was machst du jetzt mit deiner Beleuchtung? Baust du erstmal wieder auf [definition=48]LSR [/definition]um oder versuchst du andere LED?

Hallo zusammen

Auch diese Fische sind nicht ganz neu. Sie waren alle schon in der Gattung Metriaclima vertreten, sie wurden nur endlich mal bestimmt.

Alle fünf Arten gehören zu der Aurora-Gruppe.

Metriaclima glaukos = M. sp. "Aurora blue"

Metriaclima xanthos = M. sp. "Aurora lumbaulo"

Metriaclima sciasma = M. sp. "Aurora North" bzw. Pseudotropheus sp. "Kingsizei North"

Metriaclima nkhunguensis = M. sp. "Blue Reef"

Metriaclima mossambicus = M. sp. "Aurora chinuni" + M. sp. "Aurora blacktail" + M. sp. "Aurora yellow"

so jetzt fehlen nur noch die Bilder!

Hallo Frank

Nach fünfmaligen Anklicken hat er jetzt auch bei mir gefunzt!!!

Hallo Frank

Ich kann deinen Link leider nicht öffnen.

Aber neu ist der Melanochromis labrosus nicht wirklich. Vielleicht eher eine Wiederentdeckung fürs Aquarium.
Immerhin wurde die Gattung bereits 1935 durch Trewavas beschrieben.

Kurzer Auszug aus dem Atlas der Malawisee Cichliden Band I von Ad Konings:

Zitat

Verbreitung:
M. labrosus kommt im ganzen See vor, ist überall nur selten vertreten.

Varianten und Morphen:
Die Jungtiere sind bei Mara Rocks stärker orange gefärbt als an den anderen bekannten Stellen. An der Insel Chitande wurde eine einzige O-Morphe gefunden, die anderen Tiere an dieser Stelle (zwei weitere wurden gesehen) waren braun bis dunkelbraun.

Maxixale Länge:
M. labrosus wird maximal etwa 17cm groß.

Biotop:
Er lebt in der Übergangszone in recht seichtem Wasser. M. labrosus versteckt sich in Höhlen und wird selten ausserhalb der Spalten, in denen er durch seine dunkle Färbung gut getarnt ist, gesehen.

Ernährung:
M. labrosus ist ein Räuber, der auch Mbunajungfische erbeutet. Sein Körper ist seitlich stark komprimiert, was ihm ermöglicht, tief in enge Spalten einzudringen.

Ablaichverhalten:
Balzende Männchen wurden sowsohl in als auch ausserhalb der Höhlen beobachtet, aber sieverteidigen diese Stelle nicht über einen längeren Zeitraum. Die Männchen und Weibchen leben einzeln, nur Jungtiere kann man manchnmal in kleinen Gruppen von drei Tieren begegnen.

Ähnliche Arten:
M. labrosus ist durch seine stark geschwollenen Lippen und den extrem komprimierten Körper geprägt. Er ist sehr dunkel gefärbt und hat viele Schuppen auf der Brust, die ihn von Protomelas ornatus und P. sp. "hertae" unterscheiden.

Alles anzeigen

Weitere Informationen findet man beim Barschkeller Bielefeld #link#

Hallo Uwe

Freut mich für dich, dass alles reibungslos gelaufen ist!

Hallo Jürgen

Freut mich für dich, dass alles so reibungslos funktioniert hat.
Aber du weisst ja: Wir wollen Bilder sehen!!!!!!!!!

Hallo Ralf

Ich schäle meine Gurke auch nicht. Meine Mbuna gehe zwar zögerlich an die Gurke fressen aber davon.
Das meiste greifen sich aber meine Synodontis ab.

Hallo zusammen

Ich handhabe die Befestigung der Gurke genau wie Wolle.
Einfach die Gurke geviertelt und mit dem Saugnapf an die Scheibe heften.

Hallo Chris

Die Geschichte mit den Vorschaltgeräten hat dir Ralf ja schon genannt.
Ein weiteres Problem ist die Lichtfarbe. Du solltest schon mindestens 6500 Kelvin haben. Ansonsten wird dein Wasser einen gewaltigen Gelbstich haben.

Hallo Jürgen

Da hast du wirklich mal Glück gehabt mit den Bilder, die sind übrigens gar nicht so schlecht. Also die Bilder meine ich.

Deine Minis finde ich echt genial. Da könnte ich auch Spaß dran bekommen.

Hallo Erwin

Glückwunsch zu den Tieren.
Wenn ich doch nur einmal ein ausreichend großes Becken hätte .

@ Klaus

Die werden ca. 30 cm erreichen!!!

Hallo Uwe

Ich wünsche dir viel Erfolg für deinen Umzug.

Ich hoffe, dass dein Umzug reibungsloser von Statten geht als meiner.
Beim ersten Umzug gingen einige Fische ein , da mein Vater sich verfahren hat und dann 3 Stunden im Stau stand.
Beim zweiten Mal ging der Fernseher zu Bruch ;(.