Beiträge von Peter

    Hallo Stephan,


    mein Malawi-Becken ist gut bepflanzt - Algen gibt es auch, na und!


    Pflanzen und Algen benötigen die gleichen Nährstoffe. Algen passen sich bei einem Defizit (Dünger, CO2, Licht) schneller an. Pinselalgen sind sehr widerstandsfähig. Sie wachsen auf den Blättern von langsam wachsenden Pflanzen (z.B. Anubien), an den Stängeln der Cryptocorynen und auf Steinen und Geräten. Da man sie mechanisch nicht restlos entfernen kann (z.B. abzupfen) müssen die befallenen Blätter entfernt werden und Steine unter heißem Wasser abgeschrubbt werden. Bei mir dauerte es dann früher noch Monate, bis das Becken wieder ganz algenfrei war!


    Im Ratgeber "Algen" der Fa. DENNERLE werden u.a. für einen starken Algenwuchs verantwortlich gemacht:


    stark bewegte Wasseroberfläche (Düsenrohr), starke Pumpleistung (3-fache Umwälzung pro Std.),
    neu eingerichtete Becken, starke Beleuchtung (hoher Blauanteil), wenig schnellwachsende Pflanzen, hoher Fischbestand (Fleischfresser), Karbonathärte größer 10


    Vieles trifft für unsere Malawi-Becken zu!


    Im Buch "Pflanzen im Süßwasseraquarium" (B. Gregor, Birgit-Schmidtkamp-Verlag) wird für Cryptocoryne aponogetifolia keine CO2-Zugabe empfohlen,
    dafür Düngekugeln im Wurzelbereich und ab und zu Flüssigdünger.


    In meinem Becken habe ich an den Anubien und der C. aponogetifolia auch einige Pinselalgen; sie nehmen aber nicht überhand.


    Eine CO2-Zugabe (gesteuert oder geregelt) ist in einem bepflanzten Malawi-Becken nicht notwendig!
    Versuche die oben genannten Einflussgrößen zu verändern, um das Algenwachstum zu verringern.



    Viele Grüße
    Peter

    Hallo Andy,


    bei der Heizleistung rechnet man max. mit 0,5 W pro Liter. Damit kann das Wasser bei einem defekten Heizer nicht wärmer als 30 Grad werden.
    Diese Faustformel berücksichtigt nicht die Einflussfaktoren wie: Lampeneinstrahlung, Umgebungstemperatur, Zugluft, offene/geschlossene Aquarien etc.


    Für 800 l empfiehlt Technik-Freak H.J.Krause (Aquarientechnik, bede-Verlag) für eine Temperaturerhöhung gegen über der Raumtemperatur bei:


    1 Grad - 25 W; 2 Grad - 49 W; 3 Grad - 74 W; 4 Grad - 98 W; 5 Grad - 123 W; 6 Grad - 147 W; 7 Grad - 172 W; 8 Grad - 196 W; 10 Grad - 246 W; 12 Grad 295 W


    Ein interner Heizer führt nicht zu einem bedeutungsvollen Wärmestau. Ein externer Heizer könnte nach einem Filterausfall Probleme machen!



    Viele Grüße
    Peter

    Hallo Sven,


    wenn ich Dich richtig verstehe, hast Du beim Kauf der weißen LED´s dafür ein 5A-Netzteil erhalten.


    Du benötigst nach Deiner Rechnung eine Gesamtleistung von mind. 76 W, besser ca. 100 W (8,3A / 12V).
    Zu Deinem Netzteil mit 5A kannst Du auf der Gleichspannungsseite kein zweites Netzteil mit 3,3A zusammenschalten!


    Du brauchst ein einziges Netzteil mit ca. 8,3A / 12V!



    Viele Grüße
    Peter

    Hallo Sven,


    Du kannst Deine Beleuchtung mit RGB-LED´s und SMD-LED´s ohne Sorge mit diesem Tageslichtsimulator ansteuern!


    Zwischen + und R, + und G, + und B die RGB´s; zwischen + und W die SMD´s. Jeder dieser 4 Kanäle darf max. mit 4 A belastet werden (max. 4 A x 12 V = 48 W).
    Nach Deiner korrekten Berechnung überschreitest Du diese Leistungsgrenze nicht!
    Dein 12 V - Gleichspannungsnetzteil muss für ca. 100 W ausgelegt sein!


    Nun programmier ´mal schön!



    Viele Grüße
    Peter

    Hallo Frank,


    mein Lochgestein stammt aus der Fränkischen Schweiz. Ich benötigte früher eine größere Menge Steine und habe mir deshalb die sog. "Findlinge" im Wald selbst gesucht.

    Die Wurzeln der Bäume "fressen" mit ihrer abgebenden Säure Löcher in den weichen Kalkstein und geben ihnen somit Halt.
    In der Oberflächenschicht spalten dann Frost und Verwitterung die ursprünglich großen Brocken in handliche Stücke.



    Viele Grüße
    Peter

    Hallo Frank,


    ich hatte bisher noch nie Wildfänge. Unsere WF haben mit Fang, Zwischenhälterung, Flug, Großhändler und Einzelhändler eine lange, vermutlich strapaziöse Reise hinter sich. Da ich nicht züchte, möchte ich neue Tiere möglichst halbwüchsig einsetzen, damit sie sich an die anderen leichter gewöhnen. WF sind ausgewachsen, durch den Transport anfälliger und möglicherweise dominanter.
    Ein Thema im Forum sind die Kreuzungen im Becken. Damit auch künftig "reinrassige Fische" angeboten werden können muss die Zucht mit guten Nachzuchten und die "Blutauffrischung" mit WF verantwortungsvoll weitergeführt werden. Solche Züchter müssen auch durch den Kauf ihrer Nachzuchten unterstützt werden!



    Viele Grüße
    Peter

    Hallo,


    Cryptocoryne aponogetifolia und Crinum natans wachsen gut, die Anubien kaum. Das Algenwachstum (Pinselalgen an Blatträndern und an Stengeln) hält sich in Grenzen. Mein Becken wird mit T5-Leuchtstofflampen beleuchtet. Pflanzenwachstum und leider auch das Algenwachstum können mit Düngerzugaben beschleunigt werden. Ich dünge bei jedem 3. Wasserwechsel (empfohlene Dosis zum Frischwasser) mit Dennerle V30 Complete. Im Bodengrund wurden bei der Einrichtung im Pflanzenbereich Düngekugeln eingebracht.



    Viele Grüße an die Liebhaber von "grünen Becken"


    Peter

    Hallo Joachim,


    schön, dass wir so viel Zeit haben, uns mit einem solchen Thema zu beschäftigen!


    Im Buch von A. Spreinat "Malawisee-Buntbarsche, Teil 2, erschienen 2006" ist auf S. 41 zu lesen:


    "Erst seit einiger Zeit werden die zebraartigen Malawisee-Buntbarsche (vorher in der Gattung Pseudotropheus geführt)
    in der Gattung Maylandia eingeordnet (im englischsprachigen Raum mitunter fälschlich als Gattung Metriaclima, die ein jüngeres Synonym von Maylandi ist)".


    Nach meinen Unterlagen wurde die Gattung Maylandia 1994 eingeführt. Metriaclima erst 1997 (Quelle: alte DATZ-Hefte Nr. ??). Also gilt: Maylandia!


    Der aktuelle Eintrag bei Wikipedia vom 27.3.13 führt Maylandia; der Eintrag bei DCG-Encyclopedia ebenfalls.
    Das Titelbild der DATZ 5/2012 zeigt den Fisch unter Maylandia.


    Ad Konings beschreibt in seinen Büchern den Fisch aber unter Metriaclima.



    Viele Grüße
    Peter

    Hallo Markus,


    ich bin der Meinung von Dieter. Deine Pumpe ist wahrscheinlich die 230V-Ausführung und nicht die für 12V mit Steuerung.
    Der verwendete Synchronmotor kann in seiner Drehzahl durch die Verwendung eines Dimmers kaum gesteuert werden. Du hättest dann schon die steuerbare Ausführung wählen müssen.
    Dort wird mit einer Elektronik ein langsameres Drehfeld erzeugt, mit der fast jede Drehzahl einstellbar ist.
    Probiere es einmal, wie Jürgen vorgeschlagen hat, mit dem Schaumstoff. Es wird schwierig bleiben, Deine 10500l/Std-Pumpe ist für Deine Beckengröße gut gemeint.



    Viele Grüße
    Peter

    Hallo Kevin,


    eine gute Information zu diesem Thema findest Du unter


    firstfish.de/cms/front_content.php


    Ich hatte zuerst einen UV-Filter verwendet und ihn nach einiger Zeit abgeschaltet gelassen. In einem (evtl. meinem) funktionierenden Biotop ist ein Unterschied schwer festzustellen.
    Die Leistung der UV-Lampe wird meisten zu gering bemessen. Bakterien im Filter und im Bodengrund werden von der Strahlung nicht reduziert.
    Wasserpflanzendünger wird schneller "abgebaut".


    Im Forum findest Du noch weitere Beiträge; das Thema ist ein Dauerbrenner.



    Viele Grüße
    Peter

    Hallo Boris,


    Du hast natürlich recht, es muss Metriaclima estherae heißen.
    Da habe ich in der Eile die Namen verwechselt.



    Gruß
    Peter

    Hallo Steffen,


    Dein Bild trifft auf ein Männchen zu, das früher mit Pseudotropheus estherae bezeichnet wurde.
    Der Pseodotropheus zebra-Komplex wurde überarbeitet und seit 1994 die Gattung Maylandia eingeführt.
    1997 wurde zusätzlich die Gattung Metriaclima eingeführt. Da meist die ältere Bezeichnung gilt ist Maylandia aktuell.


    In den Büchern von Ad Konongs und Andreas Spreinat wird dieser Fisch verschieden benannt.
    Auf dem Titelbild der DATZ 5/2012 wird dieser Fisch unter Maylandia estherae aufgeführt.


    Diese Farbform gibt es mit blauen und mit gelb-weißen Männchen; die Weibchen sind orange-rot.
    Die gelb-weißen Männchen gibt es auch ohne rötliche Punkte auf dem Körper.


    Also: Maylandia estherae oder Metriaclima callainos!



    Gruß
    Peter

    Hallo Achim,


    Du hast das Schaltverhalten Deines Leuchtbalkens nicht genauer beschrieben.

    Ich nehme an, dass Du einen Balken (120 cm mit zwei Leuchtstofflampen je 36 W) hast, einzeln oder nur gemeinsam zu schalten.
    Bei den Leuchtstofflampen braucht man zur Zündung und Strombegrenzung zusätzliche Geräte ( Vorschaltgerät, Starter),

    bei der LED-Röhre nichts! Anbei die möglichen Schaltungen des "Innenlebens".


    Baue am einfachsten alle "Geräte" im Balken aus. Verbinde die dreiadrige Zuleitung mit dem Balken. z.B.

    spannungsführender Leiter (schwarz oder braun) mit einem linken Kontaktstift,
    Neutralleiter (blau) mit einem rechten Kontaktstift. Schließe den Schutzleiter (grüngelb) am Alu-Balken an.

    Die zweite LED-Röhre verschaltest Du genauso. Fertig!


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    Gruß
    Peter

    Hallo Achim,


    Du musst den Leuchtbalken öffnen und das Vorschaltgerät (Drossel= rechteckige Spule, wie ein Trafo) aus bauen oder kurzschließen und entferne den Starter
    (meist runder silberner Zylinder). Damit hast Du erreicht, dass am linken und rechten Ende Deiner LED-Röhre die Anschlußspannung 230 V ungehindert anliegt.

    Das wär´s!



    Grüße
    Peter

    Hallo Klaus,


    die Fütterungsempfehlung vom Malawi-Guru ist einleuchtend und viele praktizieren dies auch.


    Er schränkt seine Empfehlung jedoch ein, wenn im Becken Jungfische (bis 6 cm) sind.
    Bei Einrichtungsvorschlägen im Forum (z.B. 720l - mit 15M/30W) sind bei adulten Tieren dauernd viele Jungfische bis zu dieser Größe vorhanden.


    Wer Jungfische in diesem Becken aufziehen will kommt um die regelmäßige Fütterung nicht herum. Es gilt dann: unregelmäßig, aber täglich!



    Gruß
    Peter

    Hallo Heiner und Matthias,


    habe schnell die Fischfalle vom Dachboden geholt und noch einige erklärende Bilder gemacht.


    Die Idee fand ich in alten Aquarienzeitschriften. Wegen des Gewichts und der Bruchgefahr habe ich mir die Falle bauen lassen.


    Für 4 mm Plexiglas braucht man geeignete Werkzeuge! Zur größeren Stabilität wurde noch ein fester Boden eingeklebt.


    Der Nylonfaden der Falltüre wird durch Glasscheibe, Futterrohr und Abdeckung herausgeführt. Das Gegengewicht hängt griffbereit vor der Vorderscheibe.


    Ich glaube, Ihr könntet die Falle jetzt nachbauen!


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    Grüße Peter

    Hallo Meik,


    Dein Fischsterben ist bedauerlich, doch man soll aus Fehlern lernen.


    Wahrscheinlich ist der Schaltkontakt Deines Regel-Heizers "verschweißt" und Dein Heizer arbeitete als Tauchsieder.


    Da Regel-Heizer verschiedener Leistung meist gleich viel kosten, nimmt man gerne den mit der größeren Leistung.
    Ein stärkerer Heizer schaltet häufiger um den eingestellten Temperaturwert als ein schwächerer. Der größere Abschaltstrom und die größere Schalthäufigkeit könnten zu Deinem Heizer-Defekt führen.


    Der Autor und Aquarienguru Hanns-J.Krause empfiehlt in seinem Buch "Aquarientechnik" (bede-Verlag) die Umgebungstemperatur, Heizleistung der Lampen, Beckenform u.ä. zu berücksichtigen und kommt bei Deiner Größe von 350 l, Temperaturdifferenz Zimmer-Becken 5 Grd. auf 71 W !!! Um genügend Heizreserve beim Wasserwechsel zu haben sind deshalb zwei Heizer sinnvoll. Der stärkere übernimmt das Aufheizen (schaltet bereits bei z.B. 24 grd. ab), der schwächere regelt den "Rest" aus ( schaltet bei z.B. 26 grd. ab). Vielleicht kannst Du Dir Heizer mit verschiedenen Leistungen ausleihen und testen, mit welcher Leistung Du nicht über z.B. 30 grd. kommst.



    Viele Grüße
    Peter

    Hallo zusammen,


    bei Dunkelheit mit Kescher und Taschenlampe gezielt einen Fisch heraus zu fangen habe ich früher mehrfach probiert und es dann genervt bleiben lassen!
    Es kamen meist die "falschen" Fische in die Nähe des Keschers.


    Deshalb habe ich dieses Problem bereits bei der Einrichtung berücksichtigt. Der Schwimmraum in der Mitte meines Beckens ist frei von Steinen und Pflanzen. Möchte ich einen bestimmten Fisch heraus fangen stelle ich meine Fischfalle direkt an die Frontscheibe unter das Futterloch der Abdeckung. Da die Falle bis über den Wasserspiegel reicht wird das Futter in die Falle geworfen. Die Fische schwimmen bei offener Falltüre ein und aus. Über einen Nylonfaden, der durch das Futterloch geführt ist, hängt am Ende ein Gegengewicht zu Falltüre. Die Falle bleibt mehrere Tage so im Aquarium. Befindet sich der "gesuchte" Fisch (und evtl. einige wenige andere) in der Falle wird die Falltüre geschlossen, die Aquarienabdeckung entfernt und der Fisch mit einem Kescher aus der Falle heraus gefangen. Wenn ich z. B. überzählige Nachwuchstiere fangen muss wiederhole ich diese Prozedur und bin immer wieder überrascht dass immer die gleichen "Beifische" mit in die Falle schwimmen, sich also vom Kescher nicht gestört fühlten.


    Diese Methode funktioniert nicht bei zu kleinen Tieren, die sich nicht in die Falle wagen und bei kranken Tieren, die sich in den Steinaufbauten "verstecken"!


    Meine Fischfalle ist aus Plexiglas gebaut (LxBxH 50cmx27cmx60cm) wird zwischen Sand und vorderer Längsstrebe eingeklemmt.


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    Gruß Peter

    Hallo zusammen,


    in meinem 900l-Becken pflege ich Mbunas:


    L. yellow (2M/3W), M. callainos ( 3M/3W), M. estherae (3W) I. sprengerae (1M/1W) C. afra (1M)


    und Non-Mbunas:


    A. firefish (3M/1W), A. mamela (1M), A. Ngara (1M), A. cobue (1M), Placidochromis mloto (1M/2W), S. fryeri (2M)


    in meist friedlicher Gemeinschaft. Zu den rund 30 ausgewachsenen Tieren kommen noch etwa 15 Jungtiere in verschiedenen Größen.
    Da ich nicht züchten will (Absatz, Kreuzungen) sind meine vielen Männchen an Stelle der Balz mit Imponiergehabe und ungefährlichen Drohgebärden beschäftigt.
    Sollte das Gerangel einmal zu heftig werden, unterbinden dies scheinbar meine 3 M. estherae-Weibchen, so als wollten sie "ihre Ruhe haben".


    Das Becken ist an beiden Enden mit Steinaufbauten bis zur Wasseroberfläche gestaltet, dazwischen ist freier Schwimmraum, vor der Rückwand dicht bepflanzt.
    Größere Jungfische und wenn nötig "Streithammel" können recht leicht mit einer Reuse heraus gefangen werden.


    Aus der Fütterung mache ich keine Wissenschaft. Ich füttere wegen den Jungfischen täglich mehrfach (keinen Hungertag!).
    Zuerst Flockenfutter mit hohem Spirulina-Anteil getränkt mit einigen Vitamintropfen, später Granulate für algenfressende und für räuberische Buntbarsche. Nicht zu viel, damit sie nicht verfetten!


    Da sich in letzten 4 Monaten der Fischbesatz nicht geändert hat und meist Harmonie herrscht, kein Fisch durch seine Färbung Unterdrückung zeigt, möchte ich an der Vergesellschaftung dieser beiden Gruppen festhalten.



    Viele Grüße
    Peter

    Hallo Joe,


    das ist mir früher bei einem kleinen Becken auch passiert!


    Seitdem baue ich meine Steinhaufen auf schwarze Gummimatten (Autobedarf) oder mehrfach gefaltete schwarze Teichfolie.
    Sollten die Fisch einmal baggern und den Boden frei legen fällt die Farbe Schwarz weniger auf.


    Hattest Glück, dass die Fische noch nicht eingesetzt waren!



    Gruß Peter