Beiträge von L-Form

    Hallo Marco, hallo Uwe,


    hab mir nun mal eure Vorschläge angesehen.


    Marco nannte Fainzilberi, die "metriaclima fainzilberi ikombe" oder die "lundo" würden mir gefallen.


    Uwe meinte was von Petrotilapia.... tja, die "chitimba", genauso wie die "small blue" wären toll.
    Aber da sagte Uwe besser die nicht, weil zu lasch.
    Uwe meinte auch, dass "maisoni" lediglich physisch stärker seien, mehr nicht.
    Was meinst Du Uwe, trotz dass Marco keine so guten Erfahrungen hat, sollte deiner Meinung nach es gehen mit den Tropheops und den"maisoni reef" oder was willst du mir mit dem physisch stärker sagen?
    Ein anderer Vorschlag von Dir war -echte M.Zebra-, habe mir reichlich Maylandi Zebras in meinen Bücher angesehen.
    Gibt optisch viel vergleichbare zu "maisoni reef", die mir auch zusagen würden. Was meinst Du aber genauer mit -echte M.Zebras- ?

    Hallo,


    wie lange ist denn der Besatz schon so und wie alt ist denn das ehemalige Alphamännchen?


    Durchaus eine normale Sache, dass ein Alphamännchen seinen Rang abgibt, abgeben muss.
    Kann durch unterschiedliche Gründe geschehen....


    Alphamännchen wurde zu alt, geschwächt, kränklich, psychisch nicht mehr starkt genug, gestresst.
    Jüngeres Männchen agiler, psychisch stärker, stärkere Charakter und übernimmt den "Alphaplatz".
    Da können mehrere Faktoren zusammenkommen und keine Alphastellung muss grundsätzlich für immer bestand haben.


    Das dass Ehemalige Alphamännchen dann Farbe verliert, ist auch normal.
    Das Verhalten der 2. Rangigen ist weniger ein Balzverhalten, vermute eher ein weiteres Stellungsgerangel.
    Die seitherigen 2. Rangigen wissen schon, wer seither der Chef" war. Aber sie Wissen ebenso genau, dass dieser es jetzt nicht mehr ist und wollen ihre bislang eigene Stellung nicht abgeben.


    In der menschlichen Realität, bei gleichbleibender Gesellschaft, ist der Verlust einer bessergestellten Position schon eine schwierige Angelegenheit und wird in aller Regel auch ausgenutzt,
    bzw. die seitherigen Unterstellten verlieren an Respekt.


    Bei den Malawis, mit ihrem doch recht hohen Sozialverhalten ist das auch nicht arg viel anders, nur läuft es da halt etwas primitiver ab, aber nicht weniger ernsthaft.
    Seitheriges Alphamännchen im Auge behalten, durchaus möglich, dass es heftig schikaniert wird.


    Die Beckengröße und der Besatz würde mich ebenso interessieren.

    Hallo Uwe,


    ja, sieht so aus. Dachte eigentlich auch, dass der FF mehr rüberbringt.
    Was mir hier auch wieder zeigt, nichts ist bei dem einen so, wie bei dem anderen.

    Hallo,


    ist zwar ein älteres Thema und ich bin nur zufällig darauf gestoßen, weil ich mich momentan für die
    Tropheops Chilumba orange interessieren und über die Suchfunktion hier gelandet bin.
    Das Meiste haben die Vorredner ja schon geschrieben, was man so im "Laden" beachten sollte.
    Arg viel mehr gibt es da nicht zu sagen, am wichtigsten finde ich, den ersten Moment beim rein kommen.
    Wie sieht es aus im Laden, ordentlich sauber oder nicht. Was mich auch schon oft wieder hat einfach gehen lassen, war der Geruch!
    Da hier im Thema auch die Sache mit der Farbenpracht aufkam, hat mich dies eher zu einem Beitrag angeregt, wie die eigentliche Frage des Themas.
    Also ich finde das auch eine ordentliche Frechheit, die Angebotene Ware so dermaßen mit "Color-Futter" vollzustopfen, damit sie auch ja farbenprächtig vom feinsten sind.
    Nach 2 Wochen daheim ist die Farbe raus und wenn man sich an den Verkäufer wendet, sagt, "heeeee, Farbe weg...", dann bekommt man meist zu hören...
    "dann stimmt was mit deinem Waser nicht" .... oder... "deine Vergesellschaftung ist nicht richtig..." !


    Hin und wieder habe ich auch einfach nur zu hören bekommen... "tja, bei mir/uns sind die immer schön toll und kräftig farbig..." :cursing:
    Wer auch immer das so macht, spielt mal keine Rolle, bekannt sind sie wohl.

    Sehr schlecht für "Neueinsteiger", die sich damit zwangsläufig einen "Bären aufbinden" und was vorgaukeln lassen.

    Ich finde das auf jeden Fall unverschämt und nahezu Betrug am Kunden!

    Hallo,


    Er schreibt, tendenziel zu einem Überbesatz zu raten. Grundsätzlich ist ein Überbesatz nicht immer anzuraten, bei ein paar Arten kann das ganz schnell in die Hose gehen, z.B. Chindongo demasoni.
    Überbesatz in einem Aufzuchtbecken oder in einem Verkaufsbecken ist eine Sache und funktioniert meist problemlos, wegen fehlender Möglichkeiten der Revierbildung.
    In einem Schaubecken/Wohnzimmerbecken mit Einrichtung ist das etwas anderes.

    der demasoni funktioniert sehr wohl auch mit Überbesatz, aber nur in versteckarmen Becken,
    so dass nur ein Männchen territorial werden kann, auf Grund der Ernährungsansprüche in der Regel als Artbecken.


    .... vielleicht habe ich mich wie meistens ein wenig blöde ausgedrückt.
    Letztendlich spielt die Möglichkeit der Revierbildung eine Rolle, welche man versucht in einem Aufzuchtbecken zu vermeiden. Deshalb kann man ja auch, wie es bei vielen Verkäufern ist, massig (z.B.) demasoni in einem relativ kleinen Becken zur Schau stellen und das egal mit wievielen Männchen und Weibchen. Wenn man diese Möglichkeiten an Revierbildung in einem "Wohnzimmerbecken" weg nimmt und so gut wie keine Versteckmöglichkeiten bietet, dann kann ein Überbesatz mit (z.B. demasoni) selbstverständlich auch daheim im Wohnzimmerbecken funktionieren. Bezogen war die ganze Sache weniger auf die demasoni, die waren eher ein schlechtes Beispiel, weil sie eh irgendwie eine Ausnahmerolle spielen unter den Mbunas. Gemeint war im allgemeinen ein Überbesatz und das dieser nicht grundsätzlich in einem Wohnzimmerbecken zu Ruhe und zu keinen Aggressionen gegenüber anderen führt. Meiner Meinung nach unterbindet ein Überbesatz nur das natürliche Verhalten. Wenn ein Überbesatz wirklich die Lösung für Vergesellschaftungen ist, prima, dann hau ich mir ne Ladung 20x "Maylandi zebra maisoni reef" ins Becken und noch ne Ladung 20x "estherae red/red" dazu, wird schon klappen,sind ja 40 Fische in 400 ltr. überbesetzt.
    Die Frage ist nur, ob man das so haben will. Ich nicht, denn dann brauche ich mir kein schön gestalltetes Wohnzimmerbecken machen.
    Mit den "Chindongo demasoni" würde ich es jedoch auch so machen, wie der Uwe das sagt, wenn ich dann unbedingt demasoni haben möchte.


    Habe ja weiter oben schon von mir gegeben, dass auch ich keine so guten Erfahrungen mit den "Firefish" gemacht habe.
    Diese bezieht sich jedoch nicht auf übergreifende Aggressionen der FF, sonder auf immer wiederkehrende Ausfälle der Männchen...
    und immer nur die Männchen sind mir ausgefallen, gestorben, seltsam.
    Mein Besatz mit den FF war von Anfang an immer 1/3, die Weibchen sind immer noch die selben, wie anfänglich.
    Das Männchen habe ich glaub nun vor ca. 4 Monaten zum 3. Mal nachgekauft.
    Egal mit welchem Männchen, ich konnte nie Aggressionen untereinander und auch keine Aggressionen gegenüber meinen Aulonocaras feststellen. Im Gegenteil, es hat sich das Männchen immer 1 Weibchen ausgesucht, ist immer nur mit dieser geschwommen und immer nur mit dieser am "liebäugeln" gewesen. Ein Weibchen der FF, immer die Selbe, ist hin und wieder etwas zickiger unterwegs, aber nicht angreifend, sondern ruhestiftend!
    Vergesellschaftet habe ich meine FF mit Aulonocaras, wie ich auch die Vorschläge gemacht habe....
    mit "Stuartgranti chilumba", "Jacobfreibergi mamelela" und "A. marmelade cat", sowie mit einer kleinen Gruppe "Sciaenochromis fryeri" und funktionier eigentlich prima.

    Uwe,


    ja, ich weiss, es ist eigentlich überall genug drin, was die Farben fördert.
    Ob das für schöne Farben bei den Tropheops reich?
    Meinte, dass ich kein richtiges "Color" füttern mag, dass die Tropheops auch ja farbig sind.


    Meine Futtersorten: Aquatic Nature und Tropical.... ist überall genug drin für Farbe ;)

    Marco,


    genau deshalb habe ich ja dieses Thema aufgemacht.... womit die Tropheops vergesellschaften, das ist die Frage.
    Wie ich ja schon geschrieben habe, war einer meiner Gedanken, die M.maisonis... war aber nur mal wage.
    Zum anderen dachte ich an estherae red/red.... was aber keine gute Idee ist, da die Weibchen ja auch sehr orange sind.
    Eine andere Idee waren die Ps. saulosi.... aber da ist es wieder der gleiche Mist mit den Weibchen, auch wieder sehr farbig.
    Zwar mehr gelblich, wird aber wahrscheinlich auch nich klappen.


    Leider sind die längsgestreiften Melanochromis nicht so mein Fall, wobei es schon schöne gibt, aber lieber was anderes.


    Da ich hoffte, dass die Tropheops auch wirklich so schön farbig sind, waren sie schon mal ein guter Anfang für ein farbenkräftiges Mbuna Becken.
    Als Kontrast dachte ich mir schon was, wie die maisoni zebras und dann noch was in blau.
    So kräftig mehrfarbige, wie die Tropheops würde ich schon gerne machen... aber, wie Du ja selber sagt, sie sind halt nicht wirklich so kräftig farbenfroh.


    Mal sehen was noch so an Vorschlägen kommen mag :thumbup:
    Deine und Uwe seine Vorschläge mal angucken, vielleicht spricht mich ja davon was an.

    Hallo Uwe,


    ja, die Sache mit dem Futter.
    Möchte keine industriell hergestellten Futter zur Farbverstärkung verwenden.
    Wenn sie durch natürliches Futter Farbe ziehen, ok. Wenn nicht, dann nicht.
    Aber Color Futter mag ich nicht verfüttern.


    Danke Dir aber auch mal, für deine Erfahrungen mit den Tropheops.
    Und für die Vorschläge.


    thx.

    Frank,


    :S ääääähhhhhh, hab da glaub was völlig falsch verstanden.... Vollpfosten Syndrom!
    Frau aber schon angewiesen, mal das Nudelholz auszupacken :thumbup:


    Sehe zu, dass ich es zukünftig vermeide.
    Nochmals sorry!

    Hallo Marco,


    jup, das Bild ist vom Gaus und sie mögen es mir verzeihen.
    Hab es genommen, weil Männchen und Weibchen drauf zu sehen sind.


    Das mit der Farbenpracht und dass sie wahrscheinlich in "natura" nicht so ausgeprägt sind, dachte ich mir schon... gehofft habe ich allerdings was anderes.


    Hättest Du vielleicht Bilder, wo man sie adult und in eigentlicher Farbe sehen kann, oder weißt Du wo im WWW welche rumflitzen?


    Ja, diese Tropheops sind "Bullenklasse", wie viele es hier nennen.
    Ist mir klar und auch so gewollt.
    Mit den zebra maison als Vergesellschaftung habe ich auch nachgedacht, könnte gehen.
    Was meinst Du aber mit auf links gedreht.... die Tropheops die maisonis oder umgekehrt?


    thx

    Hallo miteinander,


    allgemeine Umfrage zu:


    "Tropheops Chilumba orange"



    Allgemein weiss ich über diesen Tropheops genug, zumindest was den Fisch, die Art, das Verhalten und die Nahrung angeht.


    Da ich für nächstes Jahr ein größeres Becken plane... L-förmig oder was anderes bisschen ausgefallenes um die 1000 l.... bin ich jetzt schon am Besatz zusammenstellen... am Suchen.


    Nun möchte ich mal in die "Runde" fragen, wer kennt diesen Tropheops, bzw. wer hat damit schon Erfahrungen gemacht und kann bisschen was darüber berichten?
    Verhalten im Becken allgemein, Verhalten untereinander und Verhalten bei Vergesellschaftung würde mich interessieren.
    Toll wären paar Aussagen, womit er gut zu vergesellschaften geht und zu welchen Anteilen.


    Würde mich über paar Erfahrungsberichte freuen und bedanke mich schon mal vorab

    Hallo Manuel,


    zu Tim und dessen Seite.... schön gemachte Seite, schön bunt und auch viel geschrieben, viel zum Lesen.
    Tolle Bilder, vollgestopfte Becken mit vielen Fischen, mit vielen unterschiedlichen Arten an bunten Malawis :huh:
    Was er schreibt ist nicht gänzlich falsch, er hat sicherlich auch so seine Erfahrungen gemacht und gibt das von sich.
    Als Einsteiger zu den Malawis wäre ich etwas vorsichtig mit dem, was man da zu sehen bekommt.
    Bei ihm mag das, was er da vorstellt und beschreibt, funktionieren. Ob das aber so bei einem Anfänger funktioniert, hmmmmm, weiss nicht.
    Er schreibt, tendenziel zu einem Überbesatz zu raten. Grundsätzlich ist ein Überbesatz nicht immer anzuraten, bei ein paar Arten kann das ganz schnell in die Hose gehen, z.B. Chindongo demasoni.
    Überbesatz in einem Aufzuchtbecken oder in einem Verkaufsbecken ist eine Sache und funktioniert meist problemlos, wegen fehlender Möglichkeiten der Revierbildung.
    In einem Schaubecken/Wohnzimmerbecken mit Einrichtung ist das etwas anderes.
    Also ich möchte keine 6 verschiedene Arten in einem 700 ltr. Becken, die wegen "Überfüllung" nur noch in der Gegend rumwimmeln,
    an der Scheibe kleben und vor lauter "Überfüllung" kein natürliches Verhalten ( Revier. - Balz. - Brutverhalten) mehr an den Tag legen können.
    Bei so vollgestopften Becken kann sich ja keine Revierrangelei ergeben, vor lauter Stress!


    Ich tendiere bei manchen "Problemchen" auch zu einem leichten Überbesatz... leicht!
    Das aber eher bei einer Beifisch Gruppe, hier die Menge erhöhen, um in einer kleineren, aggressiveren Gruppe das dominante Männchen in seinem Revier einzuschränken.
    Eine guter Beifisch sind die "yellows", die gehen fast mit allem und eigentlich immer gut und problemlos.


    Auf der Seite wird auch was von 30 Fischen auf 300 ltr. netto Wasser geschrieben. Also 10 ltr. pro Fisch, wie er es auch beschreibt.
    Nehmen wir mal irgendeinen großen Utaka, der knapp 30 cm groß werden kann.... davon 30 Stk. auf 300 ltr Wasser..... na ich weiss nicht so recht <X
    Nehmen wir mal 30 Aulonocaras, bei einer ausgewachsenen Größe von bis zu 12 cm, das wären mal ganz blöde gesagt, 3,60 m Fisch auf 300 ltr. Wasser.
    Meinst du nicht auch, das ist ein bisschen zu viel des Guten !?


    Dein Becken war glaub 200x60x60 / 720 ltr., ordentliche Größe :thumbup: . 10 cm mehr Tiefe und dafür etwas kürzer wäre besser gewesen.... aber nun ist es so.
    Ziehen wir die Einrichtung ab, dann landest wohl irgendwo bei etwas um die 650ltr.
    60 Fische finde ich zu viel, um die 45 rum würde ich schon als "leichten" Überbesatz bezeichnen, aber vertretbar von der Menge.


    Aufteilen in jeweils 10 Stk. pro Art würde ich es auch nicht.
    Die "yellows" und die "Firefish" stehen wohl schon fest.
    Die "yellows" sind gut als Beifische und gut als größeren Schwarm zu vergesellschaften. (z.B. 5 / 9-11)
    Mit den "Firefish" hast schon was rot/orangenes, könnte man im Harem 1/3 oder als kleine Gruppe 3/5 machen.
    Da auch ich mit den "Firefish" nicht die besten Erfahrungen gemacht habe, können schon recht ordentlich ruppig werden (Maylandia red/red mit drin) würde ich eher als Harem 1/3 machen.


    Was blaues.....
    Stuartgranti "chilumba" ist ein recht farbenprächtiger Aulonocara/Nonmbuna und unterscheidet sich deutlich von den beiden anderen. Auch die Weibchen sind völlig anders als bei beiden anderen Arten.
    Alternativ ein schöner blauer Aulonocara wäre der Stuartgranti "cobue", vergleichbar mit dem "chilumba", nur etwas weniger intensiv blau und ein klein wenig rot mit drin.
    Etwas gelbes mit etwas blau drin, wäre ein Jacobfreibergi "mamelela". Schöner Aulonocara, etwas andere Form wie die Stuartgranti und wird auch etwas größer.
    Ein anderer schöner Jacobfreibergi ist der "Cape Macclear" auch unteschiedlich zu den "yellows" und zu den "Firefish"
    und durchsetzungsstark genug, gegenüber den "Firefish".


    Selbstverständlich gibt es von den Nonmbunas noch vieles andere mehr, sind halt mal meine Vorschlage ;)

    Hallo,


    der Lab.yellow und der M.maingano sind Mbunas, wie die Vorredner schon sagten.


    Wie Marco schon sagte, der S. fryeri ist ein Räuber und ein Nonmbuna....
    Bei Beachtung der Futteransprüche eigentlich recht problemlos zu vergesellschaften.


    Der original "Aulonocara Seifert Firefish" ist ein Hybrid, wie der Marco auch schon sagte.
    Ursprünglich (wahrscheinlich) aus Aulonocara redflush und einem Pseudotropheus zebra-estherae entstanden...
    Zählt zu den Aulonocaras und ist somit ein Nonmbuna.


    So ganz passt die Vergesellschaftung nicht zusammen, Mbunas mit Nonmbunas ist allein wegen der Futteransprüche immer bisschen schlecht. Aber nichts ist unmöglich.


    Ich nehme mal einfach freiweg an, dass Du keine originalen "Seifert Firefishe" kaufst !?
    Was Du kaufen magst, sind aller Wahrscheinlichkeit irgendwelche Nachzuchten, wo keiner so genau weiss, was in denen drin ist.
    Falls Du echte "Firefishe" haben magst, hier mal ein Link http://www.malawi-firefish.de
    Hier bist Du aber bei einem Harem 1/3 schon mit gut 300 € dabei, wenn es reicht.


    Über Monate hinweg ein Becken besetzen, jeden Monat mal 10 Fische, das auch noch mit unterschiedlichen Arten und dann auch noch Mbunas mit Nonmbunas vergesellschaften.... ist keine gute Idee !
    Die ersten 10 setzt du ins Becken, diese 10 rangeln schon um die Reviere... die 2. 10 rein... die ersten sind noch nicht mal richtig "gelandet", da kommen die nächsten....
    am besten die maingano zu den yellows dazu.... und du hast mit 2 Arten schon "Party" im Becken..... dann die 3. und einem Monat später dann die 4. und dann nochmal 2 Arten.....
    Du wirst dich ganz schnell wundern, warum deine Vergesellschaftung nicht funktioniert !!!!!


    Der Dietmar hat es schon angesprochen....


    Informiere Dich weiter und entscheide dann, was Du willst.


    Würde ich Dir auch empfehlen.

    Hallo,


    Maylandia estherae red/red....
    Bei der O-Morphe sind die Männchen weißlich bis rosa, ihre Weibchen dagegen intensiv orange oder rot gefärbt-


    Auch die Flossen, mit Ausnahme der Brustflossen sind orange.
    Sprich, die Weibchen sind orangener, roter, dunkler wie die Männchen.
    Die Eiflecken lassen keine aussagekräftige Zuordnung zu, sind bei beiden vorhanden.


    Meist hilft ein Blick auf die Genitalien.

    Hallo,


    nochmal sorry, dass ich Piets Ton öffentlich in Steffen`s Thema beanstandet habe.
    Ich weiss, dass man das nicht öffentlich machen soll, ich wollte mich aber nicht allein mit dem Piet in einer PN rumstreiten.
    Das hätte nichts gebracht und wäre so weiter gegangen.
    Ich will hier auch nicht die "Forum-Polizei" spielen, mich hat es einfach sehr empört, wie der Piet so mit dem ein oder anderen hier im Forum spricht.
    Erst sich entschuldigen und dann nach paar Tagen wieder die selbe unverschämte Art.


    Sorry Piet, ist einfach ein "No Go" so mit den Leuten umzugehen.

    Hi Markus,


    danke Dir für die Erklärung.... soweit schon klar, zumindest einigermaßen :D


    Uns helfen von daher möglichst gute Gattungsbezeichnungen,
    um die Verwandtschaftsverhältnisse auf den ersten Blick erkennen zu können.


    Ist ja auch richtig und gut so. Um so detailierter und genauer, um so definierter und besser vergleichbar / unterscheidbarer.
    Die Namensänderungen muss man halt erst mal abspeichern.... bis die nächsten Namensänderungen kommen :huh:
    Im grundgenommen ist ja erst mal nur vom Namen her Chindongo daraus geworden, der Rest blieb soweit glaub erhalten.