Beiträge von Maijun

    Hallo Enrico,


    ich hab ne Styrodur-Platte (2cm) druntergelegt. Kostet 3,50 im Baumarkt und bildet keine Kügelchen.
    Man kann es leicht mit einem schafren Messer oder einem Cutter bearbeiten. Styrodur ist fester als Styropor und der Vorteil ist,
    dass man die Steine leicht reindrücken kann, so dass sie an sich schon stabil aufliegen.


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    Viele Grüße


    Stephan

    Hallo zusammen,


    ich hab jetzt die Rückwand fertig eingebaut und mit Silikon fixiert. Da wo der Pfeil ist, ist der Schnitt senkrecht nach oben.
    Wenn man genau hinsieht, ist er erkennbar. Allerdings ist die Rückwand so zerklüftet, dass das absolut nicht auffällt.
    Also alles in allem die richtige Entscheidung.


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    Gestern habe ich meine Daytime cluster mit Tageslichtsimulator bekommen. Absolute Begeisterung,
    was da an Licht möglich ist. Von Sonnenauf-, Untergang über Wolkensimulation und Mondlicht geht alles.
    Leider komm ich bei dem Wetter an keine Steine ran, weil alles zugeschneit ist und die Steinbrüche geschlossen haben. Echt ärgerlich.
    Wenn es dann so weit ist, brauche ich dann eure Hilfe für den Besatz. Bei P. saulosi, P. demasoni, L. sp. "mbamba" oder M. auratus gefällt mir die gestreifte Zeichnung total, aber die sollen ja alle ziemlich heftig sein. Ich möchte möglichst nur 2 Arten, wobei Aulonocara (mal sehen welche) oder L. caeruleus auch in der engeren Auswahl sind. Aber soweit ist es noch lange nicht, falls es mit dem Schnee so weitergeht.



    Viele Grüße


    Stephan


    P.S. Und an der Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an euch alle, ihr habt mir super toll geholfen. :thumbup:

    Hallo zusammen,


    saubere Arbeit, Patrick! Man sieht nullkommanull.
    Ich hab die Wand jetzt auch mit Silikon fixiert und eingebaut. Bei mir sieht man auch nix mehr. Ich werde auch Bilder liefern.
    Mein Becken ist allerdings noch trocken, weil die 3 Basaltsteinbrüche bis Ostern geschlossen sind und bei uns alles vom Schnee bedeckt ist. ;(

    Mist!!!! Werde mich wohl im Wald bedienen müssen.


    @Patrick: Sind das P. Saulosi und Melanochromis auratus?
    Wie vertragen sich die denn so und wie mischen die denn die ganze Gesellschaft auf?
    Könnte man die evtl. mit Aulonocaras zusammen halten?



    Viele Grüße


    Stephan

    Hallo zusammen,


    vielen Dank schon mal für die vielen Antworten. Also,

    ich hab im Baumarkt ne schwarze PVC Matte gesehen 3mm und die scheint weicher zu sein als das Plexiglas, das direkt daneben stand.
    Das ist eine sogenannte Modellbauplatte. Vielleicht sind da noch irgendwelche Zusatzstoffe drin.

    Sollte man Plexiglas mit Silikon ankleben? Und wenn, punktuell oder rundrum wegen dem Sand?


    Eine mit Epoxy bestrichene Styrofoam Platte könnte vielleicht durch schwere Steine Risse kriegen?



    viele Grüße


    Stephan

    Hallo zusammen,


    dass unter Steinaufbauten ein Schutz gelegt werden sollte, ist klar.
    Nur habe ich jetzt von den unterschiedlichsten Materialien und deren Vor- bzw. Nachteilen gelesen.
    Deshalb würden mich eure Praxiserfahrungen interessieren.


    Ich selber stehe kurz vor der Einrichtung und bin noch unschlüssig, was ich nehmen soll.
    Von Umbauarbeiten habe ich noch eine Platte aus sog. Styrofoam zu hause liegen.
    Das ist härter als Styropor, hat aber auch feinere Abriebteilchen.
    Hat das jemand schon mal im Becken ausprobiert?


    Meine grundsätzlichen Fragen schreibe ich im Folgenden einfach mal hier rein:

    • Sollte eine Unterlegplatte angeklebt werden? Und wenn ja, punktuell oder ringsrum verkleben, damit kein Sand drunter kommt?
    • Stimmt es, dass sich Plexiglas mit der Zeit an den Ecken nach oben wölben kann und deshalb PVC die bessere Variante ist?
    • Stimmt es, dass man bei Styropor (möglicherweise auch bei meinem Styrofoam) immer wieder mal Abriebteilchen im Wasser hat?
    • Ist deshalb Styrodur hier die bessere Variante?

    Was würdet ihr mir aus euerer Erfahrung heraus raten?



    Vielen Dank schon mal und viele Grüße


    Stephan

    Hallo Dieter,


    ich bin auch schon total gespannt, wie das Abenteuer "Malawi" wird.

    Ich hatte ja die letzten Jahre nur Aquascape-Becken, in denen ich jede Woche Rasen schneiden musste und Unmengen an Pflanzen rausholen musste.
    Mit dem Einrichten lasse ich mir Zeit, da meine Rückwand noch ein paar Tage trocknen muss, meine Daytime-cluster und der Controller noch auf dem Postweg sind und Steine hab ich auch noch keine gesammelt. Und bei uns liegt, wie wohl überall, Schnee ohne Ende. Ich möchte gern Basaltsteine aus einem nahe gelegenen Steinbruch. Da kann ich aber erst rein, wenn das Wetter besser ist.


    Ach ja, und bei der Auswahl des Besatzes bin ich noch total offen. Da verlasse ich mich ganz auf euch hier im Forum. Es wäre schön, wenn ich ein paar Vorschläge bekäme. Mir persönlich schweben Aulonocara stuartgranti, entweder in ganz blau oder mit diversen Farbeinschägen vor und labidochromis yellow. Beide Arten sind ziemlich friedlich. Denn auf Stress im Becken hab ich keine Lust. Ich brauch das Becken zum Runterkommen nach einem stressigen Arbeitstag. Auf jeden Fall keine kunterbunte Mischung, maximal zwei Farben. Da werde ich dann mal an der richtigen Stelle ein neues Thema eröffnen.


    Eine Frage hätte ich noch, die ich dann auch noch an anderer Stelle hier im Forum posten werde. Aber wenn du schon mal hier bist, kann ich dich das ja auch gleich hier fragen. :) Und zwar habe ich noch eine Platte Styrofoam zu hause liegen. Das ist wie Styropor nur etwas fester, aber mit feineren "Flocken" (keine Ahnung wie man die Brösel nennt, die beim Abschneiden rumfliegen). Weißt du, ob ich die auch als Unterlage für die Steinaufbauten hernehmen kann?



    Viele Grüße


    Stephan

    Hallo und nochmal nen Nachtrag,


    am besten wäre es, wenn Rockzolid die Rückwand ganz einfach in 2 Teilen liefern würde.
    Und eine Sache verstehe ich jetzt auch, nämlich warum die Wand nicht mit epoxy eingelassen ist, aber eine Flasche Harz beiliegt.
    Das liegt daran, dass nach dem "harzen" die rauhe Oberfläche etwas glatter wird und das soll der Kunde lieber selber machen.
    Ohne Harz sieht sie im Trockenen echter aus, im Wasser dürfte das allerdings keine Rolle spielen.



    Viele Grüße


    Stephan

    Hallo an die Schreiner :D ,


    habt ihr schon mal Laub gesägt oder gelaubsägt? Das Ding hat so nen Bügel dran, da kommste nicht weit, denke ich.
    Sägen geht bei der Rückwand meines Erachtens nicht, wegen des Aufbaus in zwei Schichten. Die untere Schicht ist Glasfaser und darauf scheint die Dekorschicht zu sein. Und dazwischen sind zum Teil Luftlöcher, also die Schichten liegen oft nicht aufeinander. Das sieht man aber erst beim Aufschneiden. Diese dünne Dekorschicht, die der "Fels" ist, würde beim Sägen absplittern. Da braucht es wirklich eine Flex. Ich hab mir vor dem ersten Schnitt auch ewig nen Kopf gemacht was ich verwende. Wenn das Teil aber dann vor einem liegt, ist man schlauer. Wie gesagt: In der Praxis siehts ganz anders aus wie in der Theorie.



    Viele Grüße


    Stephan

    Hallo zusammen,


    ich muss noch dazu sagen, dass das Bild mit der Beleuchtung von hinten unmittelbar nach dem Schneiden entstanden ist.
    Nachdem ich dann einige kleine Grate entfernt habe, passten die Schnittkanten fast plan aufeinander.
    Ich bin mir sicher, dass das im fertigen Zustand unsichtbar ist.


    Aber, wisst ihr, genau aus dem Grund habe ich vor ca. einer Woche das Thema mit der Frage nach dem Rückwandeinbau gestartet.
    Aber damals konnte mir keiner sagen, wie ich es am besten machen soll.
    Und jetzt hab ich meine Erfahrungen gemacht und genau aus dem Grund habe ich jetzt die Einbaudoku gestartet.
    Und vielleicht postet ja irgendwann mal jemand, wie er die Rückwand mit einer Bandsäge schräg geschnitten hat.


    Aber wie Klaus so schön gesagt hat: Ist alles nur ein Hobby.
    Und wenn alles glatt liefe, wärs ja auch langweilig. :D



    Viele Grüße


    Stephan

    Hallo zusammen,


    @ Dieter: Das mit dem schrägen Trennen hab ich mir auch überlegt. Aber mit ner Flex geht das nicht, da hast du recht. Und das Teil ist ziemlich globig, da müssen schon drei Mann an den Ecken halten und es durch die Bandsäge steuern. Oder man nimmt ne Stichsäge. Allerdings wird das nicht empfohlen, da durch Sägeblätter Absplitterungen entstehen können. Die Praxis sieht meist anders aus als die Theorie. Das musste ich auch erfahren.


    @ Michael: Ich war beim Hagebaumarkt und hab mir eine Trennscheibe für 1,29 € gekauft. Das reicht locker.
    Muss ja kein Beton oder Metall schneiden. Allerdings hab ich drauf geachtet, dass ich die dünnste Scheibe genommen habe.
    Empfohlen wird eine Scheibe für Fliesen. Oben siehst du die Bilder von der Scheibe.



    Viele Grüße


    Stephan

    Hallo zusammen,


    diese Doku beschreibt den Einbau meiner Rockzolid Rückwand. Obwohl viele Aquarianer eine solche Rückwand besitzen, habe ich nirgends, auch nicht auf der Internetseite des Herstellers bzw. Vertreibers eine genaue Einbauanleitung gefunden. Da solche Rückwände nicht ganz billig sind, der Einbau seine Tücken hat und es meines Erachtens keinen Sinn macht, dass jeder "das Rad neu erfinden muss", möchte ich meine Erfahrungen und Tipps hier weitergeben. Auf jeden Fall ist eine 3D-Rückwand der absolute Hingucker, da sie absolut nicht von einer echten Felswand unterscheidbar ist. Somit kann ich den Kauf einer Rückwand nur empfehlen. Allerdings möchte ich auf keinen Fall die absolut tollen Beiträge zum Selberbauen einer Rückwand in diesem oder in anderen Foren schmälern. Denn wie gesagt, die Entscheidung für oder gegen eine fertige Rückwand liegt in den meisten Fällen am hohen Preis.


    Die folgenden Ausführungen geben meine persönlichen Erfahrungen und meine persönliche Meinung wieder.
    Für Kritik, Fragen oder Feedback bin ich jederzeit offen und würde mich darüber freuen.


    Zum Material
    Die Rückwände von Rockzolid bestehen aus Glasfasermatten. Sie sind sehr hart und nicht biegsam. Deshalb sollte man beim Tragen oder Einpassen ins Aquarium vorsichtig sein, da durch harte Stöße Beschädigungen durch Absplittern auftreten können. Ich selber hab die Rückwandteile für den "Feinschliff" sehr oft von der Werkstatt ins Wohnzimmer getragen bzw. ins Aquarium rein und wieder raus gehoben. Da kann bei Unachtsamkeit schnell mal ne Ecke ab sein.


    Zwei grundsätzliche Entscheidungen vor dem Einbau

    • Falls das Aquarium einen Glassteg zur Stabilisation in der Mitte hat, muss entweder der Glassteg entfernt oder die Rückwand getrennt werden. Mein Rat:
    • Rückwand trennen (auch die Meinung von Rockzolid), da das Entfernen des Stegs möglicherweise die Garantieansprüche löscht bzw. bei unfachmännischem
    • Einbau die Sicherheit des Glases gefährdet. Außerdem kann man eine getrennte Rückwand bei Bedarf auch wieder mal heraus nehmen.
    • Hinterschwimmbar gestalten oder den Raum hinter der Rückwand als Filter nutzen? Zunächst was Grundsätzliches: Der Raum hinter der Rückwand kann
    • nicht durch Abdichten mit Silikon trocken gehalten werden, da die Rückwand einige wenige Stellen hat (zumindest meine), an denen die Glasfasermatte winzige stecknadelkopfgroße Löcher hat. Man sieht sie nur, wenn man sie gegen das Licht hält, sie sind ansonsten aber absolut unsichtbar. Ein Abdichten mit Epoxidharz würde zwar kein Wasser mehr durchdringen lassen, aber der Wasserdruck dürfte die Wand wohl zerstören. Fazit: „Trockenraum“ hinter der Wand geht gar nicht!!!

    Die Filter-Variante ist mit Sicherheit eine tolle Sache aber ich habe mich aus folgenden Gründen für die hinterschwimmbare Variante entschieden:

    • Meine beiden Aussenfilter reichen für die Filterung aus.
    • Die Fische haben zusätzlichen Schwimmraum und eine große Höhle zum Verstecken.
    • Das gestaltet auch das Beobachten interessanter, da nicht immer alle Fische zu sehen sind.
    • Die Rückwand ist so weit von der hinteren Glasscheibe weg, dass ich zum Säubern bzw. Absaugen von Mulm bequem Zugriff habe.
    • Ich möchte die Rückwand nur punktuell mit Silikon an den Glaswänden fixieren, damit ich sie bei Bedarf ohne großen Aufwand herausnehmen kann.
    • Bei der Filter-Methode müsste sie rundherum mit Silikon eingeklebt werden, damit der Wasserstrom durch die Filtermedien
    • fließt und nicht seitlich durch Schlitze zwischen Rückwand und Glas. Da wird's mit dem Rausnehmen schon schwieriger.

    Zum Einpassen der Rückwand


    So sieht sie im Ganzen aus. Und ehrlich gesagt, mir tat das Herz weh, weil ich sie gleich in der Mitte zersägen musste.
    Aber keine Angst, wenn ihr euch Zeit lasst und genau arbeitet, ist das wirklich kein Problem und funktioniert sehr gut.


    (Bilder zum Vergrößern anklicken!)


    1.jpg


    Die erste Entscheidung war das Werkzeug, mit dem ich trenne.
    Dieses Minigerät für Modellbauzwecke hätte zwar eine dünne Trennscheibe,

    brach aber spätestens nach 1 Minute und war nicht zu gebrauchen.


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    Laut Hersteller wird eine Flex empfohlen, die ich dann auch benutzt habe.


    3.JPG   4.JPG


    Die nächste Frage ist, wo genau man trennt. Ich habe mich genau für die Mitte entschieden,

    obwohl es durch die Struktur einfacher gewesen wäre, mehr von der Mitte entfernt zu schneiden.
    Aber zum einen passen die beiden Stücke wirklich nur am Glassteg vorbei,

    wenn sie genau in der Mitte getrennt werden und zum anderen sollen beide Teile am Glassteg oben fixiert werden.


    Das Anzeichnen des Schnittes mit einer Latte oder Lineal ist schwierig wegen der Unebenheiten.
    Deshalb habe ich eine Schnur gespannt, die ich genau senkrecht beleuchtet habe. So konnte ich am Schatten einen geraden Strich anzeichnen.


    5.JPG


    Und getrennt:


    6.JPG


    Und jetzt kam ein Fehler: Ich habe an der Rückseite angezeichnet und von dort aus auch geschnitten.
    Daher kam es auf der Vorderseite zu Ungenauigkeiten beim späteren Zusammensetzen.

    Man sieht es schön, wenn man von hinten beleuchtet.


    7.JPG


    Deshalb musste ich mit der Trennscheibe etwas nachbessern, so dass der Schnitt dann trotzdem nahezu unsichtbar wurde.

    Klar sieht man ihn jetzt noch deutlich, aber ich möchte ihn mit schwarzem Silikon von hinten dicht machen. Und sollte das nicht reichen,

    wird auf die noch feuchte Silikonnaht etwas Sand gestreut, dann lässt sich der Spalt von den anderen kaum unterscheiden.

    Aber diese Schritte werde ich dann im zweiten Teil meiner Anleitung beschreiben.


    8.JPG

    Also auf den Punkt gebracht: Auf der Vorderseite anzeichnen und möglichst in einem Zug

    mit wenig Druck die Trennscheibe durch das Material gleiten lassen.


    Das war mal der erste Teil des Einbaus.


    Die weiteren Feinarbeiten, das Streichen mit Epoxidharz sowie das genaue Fixieren folgen dann im zweiten Teil.
    Das wird allerdings noch ein paar Tage dauern, da ich selber mit dem Einbau noch nicht so weit bin.


    Ich hoffe, die Anleitung ist hilfreich und macht Mut, es selber mal auszuprobieren.
    Die Optik dieser perfekt gestalteten Rückwand ist die Mühe allemal wert und deswegen ist meiner Meinung nach auch der Preis gerechtfertigt.


    Über Kritik, Fragen und Feedback würde ich mich freuen.


    Viele Grüße


    Stephan :D


    P.S. Eine Anregung an Rockzolid: Für Aquarien ab 150 cm mit Glassteg in der Mitte wäre es wünschenswert,
    dass Rückwände dieser Größe in zwei passgenauen Modulen angeboten würden.

    Dadurch entfällt das Trennen in der Mitte und eine Menge Ärger, wenn man hierbei Fehler macht.

    Hallo zusammen,


    den Schnitt sieht man leider (klingt zwar blöd, is aber so!) auf den Bildern nicht so deutlich.
    Mein Bild hatte 750 kB, wurde aber nur mit 45 kB hochgeladen, so dass die Details komplett verschwunden sind.
    Eigentlich wollte ich euch die reine Wahrheit zeigen und kein verschwommenes Bild. :D
    Heute hab ich die Rückwand, mit dem mitgelieferten Epoxidharz bestrichen. Da gibts auch einiges zu berichten, falls man das noch nie gemacht hat (so wie ich).
    Momentan ist sie am Trocknen und in ein paar Tagen mache ich mich an den endgültigen Einbau. Deshalb wird die Doku noch ein paar Tage auf sich warten lassen.



    Viele Grüße aus der verschneiten nördlichen Oberpfalz


    Stephan

    Hallo zusammen,


    @ Klaus und alle anderen Interessierten: Hier schon mal vorab ein Bild von der eingepassten Rückwand. In der Mitte erkennt man leicht den Schnitt. Ich hab noch etwas nachgefeilt, so dass der im Endeffekt noch weniger zu sehen ist. Ausserdem ist die Rückwand so stark strukturiert, dass er dann, wenn ich den mit Silikon und Sand kaschiert habe und wenn dass Becken mit Steinen eingerichtet ist, kaum noch sichtbar ist. Noch zwei Hinweise: Ich hab die Rückwand auf den Kopf gestellt, so dass Überhänge entstehen, das gibt Höhlen und Schatten. Die Löcher sind für den Wasseraustausch dahinter, dazu aber in meiner Doku dann die genauen Gründe.


    1.jpg   2.jpg



    Viele Grüße


    Stephan

    Hallo Klaus,


    also soviel kann ich dir jetzt schon sagen: Ich würde die Rückwand jederzeit wieder teilen. Das mit dem Steg wäre mir zu unsicher. Und der Vorteil: man kann sie wieder mal rausnehmen. Wenn man den Schnitt mit ner Flex macht, und zwar von vorne möglichst in einem Zug, dann passt das hinterher ziemlich gut wieder zusammen. Ich hab leider von der Rückseite geschnitten und musste nachbessern. Deshalb möchte ich solche Probleme unbedingt in der Doku posten. Passt aber auch jetzt wieder perfekt. Der Schnitt lässt sich mit Silikon und darauf gestreutem Sand bestimmt komplett unsichtbar machen. Aber so weit bin ich noch nicht. Jetzt trag ich erst mal Epoxidharz auf.



    Viele grüße


    Stephan