Beiträge von lwanda96

    Hallo ?,


    schön wäre es, wenn du mal deinen gesamten Besatz vorstellst.

    Wie ich sehe, hast du auch Buntbarsche aus der Gattung Hemichromis (die Roten) mit im Becken.

    Ich hatte vor langer Zeit mal solche und wenn die in Laichstimmung sind,

    nehmen die einen den gesamten Besatz auseinander.

    Gib mal in der Suche oben "Darmflagellaten" ein, diese sind in jedem Fisch in kleiner Zahl

    vorhanden u. können bei Streß oder falscher Ernährung sich vermehren.

    Hallo,


    nicht jeder mag ein stark bepflanztes Becken, wie es Bernd u. Micha haben.

    Auch habt ihr beide einen mäßig bis starken Überbesatz an Fischen, was dafür

    sorgt, dass sich Aggressionen erst gar nicht großartig aufbauen können.

    Ein Bekannter von mir hatte in einem 2,80 x 0,80 x 0,80 mtr. Becken

    zwei oder drei Aulonocara stuartgranti ussisya Männchen.

    Das eine war so dominant, so dass ein anderes verstarb.

    Wenn man 3 Männchen nimmt, dann sollte man wie Bernd schrieb, das

    Ganze gut beobachten und rechtzeitig reagieren.

    Hallo,


    bezüglich der Aulonocara maulana,

    das könnte mit drei Männchen schwierig werden, ich hatte vor kurzem drei

    Pärchen Aulonocara hueseri in einem ähnlich großen Becken.

    Da jagte der eine A. hueseri die anderen beiden so stark, dass ich diese trennen musste.

    Hallo,

    Die Otocinlus Affinis werden nicht sehr lange im Malawibecken durchhalten, wäre schade um die Tiere, nimm lieber etwas robustere Arten wie Ancistrus Arten,


    wie Ronny schon schrieb, sind die Otocinclus Arten nichts für ein Malawibecken.

    Ausserdem brauchen die ständig Aufwuchs zum Fressen.

    Hallo Tom,


    die Anetome helena ist eine wirklich hübsche Schnecke,

    die ich fast in jedem Becken drin habe, sei es als Vertilger von ungewolltem Schneckenlaich

    (z.B. Blasenschnecken, Turmdeckelschnecken) oder als _Resteverwerter.

    Anders als z.B. bei anderen Schneckenarten (Zwitter) braucht man für die Vermehrung

    beide Geschlechter.


    Vor ein paar Jahren hatte ich mit der Zeit bestimmt 50-100 Jungtiere von den Raubschnecken.

    In Becken in denen sie zusammen mit L-Welsen (die sich carnivor ernähren) waren,

    fiel mir auf, dass die schöne braune Farbe des Gehäuses verschwand u. nur noch

    weiss war.

    Anscheinend wollten die Welse sich nachts einen Snack gönnen. :whistling:

    Hallo,


    die Aulonocara hueseri halte ich selbst schon seit einem Jahr zusammen mit

    Lethrinops mbasi rainbow ohne Probleme.

    Es gibt auch bei den Aulonocaras Leisetreter (Sand-Aulonocaras), die man zusammen

    mit Lethrinops- oder Nyassachromis Arten halten kann.

    Wenn du mal die Suchfunktion oben rechts nutzt, da wirst du einiges zu dem Thema finden.

    Hallo Tom,


    ich habe bis heute auch noch keinen Einsatz eines UVC-Klärers gebraucht.

    Ich hatte mal vor längerer Zeit mal einen zuhause liegen (weil ich damals mit dem

    Gedanken gespielt habe Diskus zu halten - bin aber wieder davon abgekommen)

    und habe diesen ungebraucht verkauft.

    Hallo Maxi,


    natürlich ist es immer besser, wenn das Becken größer ist.

    Ich habe auch mit einem Becken der gleichen Größe angefangen.

    Hatte damals auch öfter Copadichromis azureus, allerdings immer nur 1 Männchen.

    Die hatten so 12-14cm Endgröße bei mir.

    Drei Männchen sind in einem Becken ab 150cm besser aufgehoben.

    Ob das jetzt Sinn macht sie abzugeben (wenn du schreibst sie sind recht mager)

    sei mal dahin gestellt.

    Hallo,


    dass sich die Napfschnecken (Helmschnecken) von selbst umdrehen können wusste ich schon.

    Anders ist es allerdings bei den schön gefärbten Zebra Rennschnecken,

    die auch gerne Algen vertilgen.

    Hallo Harald,


    ich hatte schon einige Lethrinops Arten, darunter

    - Lethrinops lethrinus (ohne Probleme mit anderen NonMbunas gehalten)

    - Lethrinops marginatus red (zus. mit Protomelas pombo reef u. Aul. lwanda)

    - Lethrinops mbasi rainbow (zus. mit Aulonocara hueseri)

    - Lethrinops sp. red cap (klappte bisher nur im Artbecken alleine)


    Ich hatte auch mal Tramitichromis intermedius, aber die waren sehr anfällig.

    Hatte vor kurzem auch die Überlegung mal wieder eine Copadichromis Art, wie den von dir

    genannten zu halten.

    Das dürfte mit den Lethrinops lethrinus oder marginatus red eigentlich gut klappen.

    Mit den Placidochromis phenochilus habe ich noch keine Erfahrung.

    Eine Vergesellschaftung mit weniger durchsetzungsfähigen Sand Aulonocaras sollte auch gehen.


    Zum Thema Filterung, mehr ist immer besser, bei deiner Beckengröße ist da noch Luft

    nach oben.

    Hallo Wolfgang,

    und eventuelle Krankheitserreger hast du dann gleich mit reingeschüttet.


    ich habe da noch keine Probleme gehabt, natürlich sollte man das Aquarium des anderen

    erstmal begutachten. ;)

    Das dürfte doch für den Thread Ersteller, der laut Angabe seit 1982 Aquarianer ist, kein Problem

    darstellen.