Beiträge von lwanda96

    Hallo Chris,


    na klar, die recht groß werden, brauchen dann entsprechend dimensionierte Becken.

    Ein schöner Fisch, der F. Rostratus, aber aufgrund der Größe halt für die meisten leider nicht haltbar.

    Ich hatte mal ein Männchen mit gut 20 cm, der schwamm kurzfristig mit kleinen, die 3cm u. mehr hatten.

    Er hat sich für die null interessiert.#fish#

    Nachwuchs hatte ich auch mal, ein Männchen hatte sich mit 6-7cm schon fast ausgefärbt.

    Hallo,


    ich bin der Meinung, dass ein Becken nicht immer mit Fischen überbesetzt werden muss.

    Und dass es bei Bernd oder Micha so gut funktioniert, liegt auch daran, dass sein Becken gut bepflanzt ist.

    Und auch nicht jeder hat genügend Ausweichbecken zuhause stehen.

    Aber wie gesagt, jeder muss seine eigenen Erfahrungen sammeln.

    Hallo,


    also Aulonocara baenschi waren bei mir sehr friedlich, auch die N. venustus waren nicht übermäßig aggressiv.

    Die Protomelas spilonotus tansania waren bei mir auch nur zur Laichzeit etwas wild.


    Aggro waren bei mir Melanochromis auratus, auch die Metriaclima msobo magunga gingen richtig ab.

    Ein Kollege hatte zwei Aulonocara ussisya in einem 2,80mtr. langen Becken, der dominante hat ihn so gejagt,

    so dass der andere verstarb.

    Ich hatte mal kurzzeitig Buccochromis rhoadesii, hatte diese als Jungtiere zum Aufziehen bekommen.

    Diese wuchsen recht schnell auf 18-20cm heran, als sich dann ein Männchen umfärbte war es vorbei mit der Ruhe.

    Hallo,


    bei uns gab es mal einen Fressnapf, der eine kleine Aquaristikabteilung hatte, ist aber auch schon lange her.

    Dann hatten wir noch einen Zoo & Co., der aber leider auch schon vor 5 Jahren schließen musste.:|

    Was bleibt sind Baumarktketten und ein Dehner.

    Hallo,


    ich hatte die Wasserpest mal eine zeitlang in einem Aufzuchtbecken, werde ich nicht mehr machen.

    Wenn da die einzelnen Blättchen abfallen, dann gibt es eine Sauerei.

    Hallo Bernd,


    ich hatte schonmal ein 80er Becken mit Pflanzen und Guppies.

    Dazu noch halbwüchsige Corydoras am Boden.

    Ich wunderte mich schon, wieso diese nicht zu sehen waren....

    Also erst mal Eingewöhnungszeit abgewartet... und trotzdem keine Besserung.

    Bis ich dann mal sah, wie ein Guppyweibchen den Corys an dessen Barteln gezupft hat.


    Aber ich hab grad gesehen, daß die PH-Werte deutlich unter dem der Malawis sein soll. Also doch Schnecken.


    Ist hier wohl die bessere Lösung.

    Hallo,


    die von Bernd angesprochenen Corydoras passen eigentlich gar nicht zu den Malawis,

    andere Wasserwerte u. empfindlicher.

    (so auch Otocinclus, die etwa die Größe hätten.)

    Ich wüsste keinen L-Wels, der nur 4cm groß wird.

    Wenn es um die Algen geht, dann kannst du auch Napfschnecken einsetzen.

    Hallo,

    Unabhängig davon wie könnte denn bei drei Varianten ein guter Besatz aussehen für 450l?


    Also


    a) Artenbecken Lethrinops mbasi oder kande. Nachwuchs müsste ich hier nicht erwarten oder?

    b) Lethrinops mbasi oder kande + Aulos maylandi

    c) marginatus + c. azureos, + aulos


    Alle drei Varianten sind möglich,

    Nachwuchs wirst du keinen haben, ausser du hast viel Versteckmöglichkeiten im Becken.

    Hallo,


    den Aulonocara maylandi sowie den A. yellow collar würde ich zu den sensibleren Aulo-Arten zählen...

    da würden gut Lethrinops red cap, L. mbasi o. L. albus kande passen.

    Zu den restlichen Aulo kannst du problemlos den C.azureus,

    sowie z.B. Lethrinops marginatus o L. lethrinus setzen.

    oder wie Micha schrieb

    verschiedene Aulos zusammen, wenn du nicht züchtest.

    Da ist aber die Gefahr, dass einige Männchen evtl. unterdrückt werden u. dann nicht

    ihre Farbenpracht zeigen.

    Zu den Lethrinops harbour bay kann evtl. der Erwin ( Nutzername exochromis) etwas schreiben,

    der müsste die schon gehabt haben.:/

    Hallo Simon,


    die von dir genannten Arten können größtenteils zusammen gehalten werden.

    Unter den Lethrinops gibt es aber einige Exemplare, die sich nicht so gut behaupten können

    ( wie z.B. L. red cap, L. albus kande).

    Diese hält man am besten einzeln oder zusammen mit Arten mit ähnlichem Temperament

    wie z.B. Aulonocara maylandi, A. kandensee, ...

    Gute Erfahrungen bei der Vergesellschaftung habe ich dagegen mit Lethrinops marginatus redfin u. Lethrinops lethrinus gemacht.

    Such am besten mal ein paar Arten der genannten Gattungen heraus u. dann kann näheres dazu schreiben.

    Hallo Frank,


    ich denke das Mehlwürmer einfach zu "fett" sind für dauerhafte Fütterung.

    Als Leckerbissen für große Räuber ab und an sind sie wahrscheinlich eher geeignet.

    Vllt. meldet sich noch jemand, der das schon mal ausprobiert hat.