Beiträge von marco d

Hi,

Das ist falsch!
Bei altem Filter, oder ausgedrückten Filtermatten gibt's kein Peak mehr.

Warum auch?
Altes Wasser ist altes Wasser.....
Mach ich zig Jahre so.

Hi,

Ne, Patrick hat recht.
Frisches Wasser und animpfen.
Warten bis es geklärt ist und besetzen.
Man macht ja nicht umsonst jede Woche Wasserwechsel.
Bei kleinen am besten jeden zweiten Tag.
Frisches, sauerstoffreiches Wasser fördert gesunden Wachstum.

Hi,

Das is doch schon nen schönes Mass. Da kann man was schönes mit Anfangen.
Bei den Estherae würde ich, glaub ich eher chewere als Mpangas setzen.
Und ein wenig schauen ob die Yellows nicht unter gehen.
Bei mir hat das aber mal ganz gut gefunzt.
Wenn mann aber nicht wirklich schöne rote bekommt ( gar nicht so leicht ), sieht das mit den gelben Caeruleus nicht so toll aus.

Hi,

Vielleicht hab ichs überlesen, aber wie groß ist das Becken denn eigentlich?

Hi,

Ich würde da auch max. einige Yellows einsetzen.
Eventuell noch nen Harem Elongatus Mpanga.
Aber max. ein Männchen davon.

Hi

Also ein Mbuna Becken.
Dann würd ich da noch ordentlich, grosse Brocken rein stellen.
Und, auf jeden Fall, den Sand vorher entfernen.
Elongatus Mpanga, oder Sokolofis sehen mit den Yellows spitze aus in einem Becken.
Und passen auch gut zusammen.
Ebenso zebroides cobue.
Viel Spass beim grübeln. Bin mal gespannt.

Hi

Ist die Einrictung fertig?
Was kommt denn da rein?

Hi

Ich würd nur erst den Sand raus nehmen.
Den Sand erst nach den Steinen rein machen.
Is auch einfacher.

Hi

Den Auftrieb unter Wasser würd ich nicht unterschätzen.
Ich würds kleben.
Mir sind mal teile aus dem Wasser geschossen. Das war echt heftig.
Aus dem Becken raus gesprungen und die fetten Brocken der Einrichtung sind lustig durchs Becken gerollt.
Hab da echt Glück gehabt das nix passiert ist.
Das hat echt laut geknallt.

Hi,

Aöso die Enrichtung würde mich mehr beunruhigen als die paar Algen.
Da würd ich, auf jeden Fall, was ändern.
Entweder einige grosse Pflanzen einsetzen, oder einige fette Brocken bei stellen.
Die Steine sind für ausgewachsene Malawis viel zu klein.
Ordentliche Sichtschutze sind auch nicht vorhanden.
Da kann es schnell passieren (muss nicht, aber wahrscheinlich) das ein dominantes Männchen, das ganze Becken für sich beansprucht.

Hi,

Willst du den Schaum direkt anmalen? Ohne Zementschicht?

Hi,

Nimm ein Massband mit.
Können ruhig 40-60 cm haben.

Hi,

Ich finde die Steine, generell, einfach alle viel zu klein.
Wenn du es so lässt würde ich, zumindest eine sehr hohe Cryptocoryne setzen.
Als Sichtschutz.
Der ist bei dem Aufbau so gut wie garnicht vorhanden.
Ich würd bei Non Mbunas einfach 5-6 grosse Brocken einstellen.
Optisch auch schöner und nicht soviel Nachwuchs.
Sichtschutz is dann auch vorhanden.
Gefallen muss es dir, aber den Fischen tät es, glaub ich, gut.

Hi

Mein erstes Malawibecken faste 300 Liter.
Besatz waren Chidongo socolofi, Cynotilapia zebroides cobue , und einige Yellows.
Das funktionierte super und sah spitze aus.
Kann ich nur empfehlen.

Gruß

Moin,

Hab die auch noch nie gesondert gefüttert.
Die finden schon was.
Und ich fütter echt sparsam.

Hi,

Ich hab auch eins von Diamant hier stehen.
Super verarbeitet und schon echt alt. Aber Standartmass 180*60*60 cm.

Gruß Marco

Hi,

Für Garnelen find ich gut.
Ich hab mir mal bei Diamantaquarien nen Kostenvoranschlag machen lassen.
Über Eck 300*80*60 und 230*80*60 als L form.
Genaue Masse bin ich mir nicht mehr sicher.
Vorortverklebung, hätte 1900€ gekostet .
Das ist ein absolut guter Preis.

Gruß

Hi,

Das mit der unterschiedlichen Ernährung weißt du ja sicherlich schon.
Wenn das Becken gut struckturiert ist für die Mbunas, und das hoff ich jetzt mal, dann werden die Hongimännchen, vielleicht auch die Socolofies, den ordentlich unterbuttern.
Vielleicht nicht im ersten Jahr, aber irgendwann bestimmt.

Gruß

Hi,

Gute beratung hin oder her. Den Scienochromis hätt ich raus gelassen.

Hi

Wenn die Bauchlinie gerade oder leicht nach innen geht ists gut.
Wölbt sie sich nach aussen ist es zu viel.
Ne bestimmte grammzahl kann dir keiner sagen da es viele faktoren gibt die das beeinflussen.