Beiträge von BlueNeon

    Guten morgen,


    Ist mir schon klar, dass der Guru nur eine Orientierungshilfe ist. Wir haben es ja schließlich mit Lebewesen zu tun.
    Ich muss mich halt überall erstmal n bißchen einlesen. Besser als loszustiefeln und alles zu kaufen, was der zoofachhändler gerade empfielt :1f602: :1f602:
    Also wird es wohl ein non-mbuna Becken mit wenigen ruhigen Arten. 430l messen 120x60x60.
    Hat jemand Erfahrung mit dem Granulat von gaus? Möchte meinen zukünftigen fischen ja nicht den Magen verderben. malawi sind ja da etwas eigen.
    Zusätzlich zum trockenfutter kann ich auch mysis oder krill reichen. Das ist kein Problem. Welches Granulat bzw. welche Flocken sind denn empfehlenswert? Ich bin da flexibel #thumbsup#



    Gruß Fabi

    Hello everybody,


    wie ich euch in meiner Vorstellung schon gesagt habe, möchte ich von diskus auf malawi umsteigen. mein zur verfügung stehendes becken fasst 430l.
    nach reichlichem einlesen und studieren des malawi-guru stand mein besatz eigentlich schon fest, doch bin ich immer wieder verunsichert. meine mbuna-favoriten sind m. zebra und der fuelleborni,
    alternativ c. afra, saulosi bze. msobo...kurz, mbunas die zu m. zebra passen. jedoch sollen gerade diese sehr aggressiv sein, sodass mein beckenvolumen unter umständen grenzwertig ist... stimmt das?
    mein bisheriger plan war allerdings ein non-mbuna männer-becken. mein klarer favorit ist der placidochromis mdoka, der zwar etwas größer wird, aber lauf malawi-guru recht ruhig und verträglich sein soll.
    ein becken ab 400l würde ja auch passen. dazu einige aulonocara-jungs (cobue u. blue neon). als gelbtupfer drei yellows und als gestreiften fisch den labiochromis mbamba bay,
    der laut guru aufgrund seines gemäßigten charakters und ernährungsgewohnheiten gut zu non-mbunas passt...was haltet ihr davon?
    ich wollte bei gaus bestellen, die auch ein passendes futter, sowohl für mbunas als auch non-mbunas geeignet sein soll...dann kann ich doch eigentlich nichts falsch machen.
    mein ziel ist ein becken mit vielen bunten fischen, was allerdings nicht zu unruhig wirken soll. klar soll man bei malawis lieber etwas dichter besetzen,
    aber so ein vollgepacktes becken, wie man es oft sieht, möchte ich eigentlich vermeiden. ist meine grundidee ok,
    oder soll ich doch lieber mbunas nehmen, wenn ich möglichst bunte fische will?


    trotz non-mbunas würde ich gerne mittig mit einer felsenlandschaft nahe dem boden (keine steinaufbauten) arbeiten,
    und drum herum sandflächen für die futtersuche anlegen. wäre das ok? den non-mbuna-backen mit pflanzen und lochgestein finde ich nicht schön.



    Frohes neues
    Fabi