Beiträge von Smitty

Hat sich erledigt.

Pseudotropheus sp. acei ngara white tail

und

Pseudotropheus sp. acei black Itungi.

LG Chris

Hallo,

leider bin ich nicht fündig geworden und habe es nicht geschafft, eine Artenbestimmung selbst durchzuführen. Vielleicht kann mir jemand helfen.

Durch eine Beckenauflösung, habe ich diese Mbunas übernommen. Sie sind durchweg dunkel, nur das Ende der Rückenflosse und die Schwanzflosse sind farblich (einmal gelb/einmal blau) gefärbt.

2.jpg   3.jpg

4.jpg   5.jpg

Vielen Dank im Voraus.

LG Chris

Kennt irgendwer irgendjemand, der Malawikrabbe/Potamonautesorbitospinus züchtet bzw. vertreibt?
Mit dieser Krabbe, wäre es ja wieder Naturgetreu :1f62c:

Gruss
Chris

Servus Martin,

wow, Danke für deinen Beitrag bzw. deinen Erfahrungswerten.

Ja, die Aussage, "was bei dem einen funktioniert, muss nicht zwangsläufig bei dem anderen auch funktionieren", hat seine daseinsberechtigung!
Denn mein Malawi Züchter/Händler hat in fast jeden seiner Malawi Becken einen solchen Florida Krebs. Ich denke,

ich habe ihm keine wirklich gute Möglichkeit des Rückzugs geboten.
Eine großer hohler Stein könnte evtl die Lösung sein. Ich werde mal weiterhin recherchieren und schauen,

wAs ich aus meinen ganzen Erkenntnissen machen werde.

Gruss
Chris

Hallo Malawi-Community,

erst mal vorweg: Ich weiß dass der Florida Krebs nicht im Malawisee vorkommt und dass es unnatürlich ist!
Aber dennoch habe ich mich dafür entschieden den "Florida Krebs" in meinen Malawi AQ zu vergesellschaften.
Ich finde es einfach schön und er gibt einfach einen schönen Kontrast. Also bitte hier keine "Belehrungen"
Ich weiß, dass etliche einen blauen Flordia Kebs im Malawi AQ halten und die Vergesellschaftung für unproblematisch halten.
So nun zu mir und meinen Florida Krebs:
Ich habe ihn vor etwa 4 Wochen eingesetzt und er hat sich sichtlich wohl gefühlt! Er fing vor etwa 1,5 Wochen an wie wild zu graben und höhlen zu bauen.
Anscheinend war ihm aber keins gut genug, da mittlerweile 3 Höhlen im AQ entstanden sind. Die letzten paar Tage war er zurückgezogen und kam nicht mal zu fressen mehr raus.
Aus meinen vorigen recherchen heraus, wusste ich, dass ein Wachstumsschub bevorsteht und dass er sich zurückzieht seinen Panzer abwirft und einen neuen produziert.
In dieser Zeit ist der Krebs sehr anfällig und ein geeignetes Opfer der Barsche!
Daher sollten genug Möglichkeiten im AQ existieren, in dem der Florida Krebs beim Panzerwechsel sich zurückziehen kann, um nicht attackiert zu werden.
Soooo, heute morgen lag er leider gelyncht am Bodengrund ! Panzer in der einen Ecke, Weichteile in der anderen, umgeben von Synodontis und meinen Malawis die ihre Bäuche vollgestopft haben!
Bitte an die Erfahrenen Leute in der Runde, die vll. auch einen Krebs im AQ haben. Was kann ich tun, dass falls ich mir wieder einen hole, dass er SAFE ist, beim Panzerwechsel??

Gruss
Chris

So werde ich es machen! Vielen Dank für die Hilfen und der Tipps ! Werde es einfach so lassen und beobachten.
Es ist alles sehr friedlich und die "Tarnung" sieht obendrein auch schick aus. Falls sich eine Tauschgelegenheit bieten sollte,

dann werde ich diese wahrnehmen

Thanks

Gruß Chris

Was nun? Hab nicht die Möglichkeit die getarnten Männlein zurück zu bringen.
Kann ich sie dennoch so halten?

Gruß Chris

So, hier nochmal ein paar Fotos! Hoffe man sieht nun ein wenig mehr...

3.jpg   4.jpg   5.JPG

6.JPG   7.JPG   8.JPG

9.JPG   10.JPG

Gruß Chris

Aus dem I-Net:

Der Sciaenochromis fryeri zeigt ein leuchtend blaues Schuppenkleid. Je nach Standort mit einer etwas helleren Blässe.
Auch die Flossen sind blau. Ausgenommen die Afterflosse, welche meist kräftig rot leuchtet. In der Balz zeigt der fryeri deutlich schmalere Streifen.
Der Sciaenochromis ahli hingegen sieht komplett anders aus. Die Grundfarbe ist eher dunkelblau/schwarz. Die Art zeigt auch in der Balz deutlich breitere Streifen.
Je nach Standort, sind die Dorsale, Schwanz- und Afterflosse gelb abgesetzt.

Kann es einfach sein, dass ich zwei verschiedene achten habe?

Versuche später bessere Fotos zu machen...

Hallo zusammen,

Ich brauche eure Unterstützung!
Und zwar habe ich mir ein kleines Harem (1/2) Sciaenochromis fryeri iceberg zugelegt!

Wunderschöne Tiere, wie ich finde! Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die Weibchen, wirklich Weibchen sind.
Denn nach Recherchen im I-Net sollten diese eher unauffällig grau-bräunlich sein.

Meine allerdings sind dunkelblau bis schwarz mit gelben Schimmer am Kopf und Rückenflosse (siehe Bilder).
Das Männchen ist klar zu deuten (metallisch blau mit weißer Stirn und weiße Rückenflossenrand).

Habe ich evtl. eine andere Art "Sciaenochromis" erwischt?
Sind diese evtl. garkeine Weibchen? Oder passt es?

3.jpg   4.jpg   5.JPG

6.JPG   7.JPG   8.JPG

P.s. Die ersten 3 Bilder zeigen das Männlein die anderen 3 eines der Weiblein

Vielen Dank für die Rückmeldung.

Gruß Chris

Hallo zusammen,

für all die jenigen, die wissen möchten, wie es ausging. Alle Tod, ausser die Multi`s.

Nach langer Recherche bin ich mir ziemlich sicher, an was es gelegen war! Symptome passen, vor allem das rot markierte,
aber wie ich es mir eingefangen habe, ist mir unklar! Wie unten beschrieben war es eine Sache von 2-3 Tagen. Ich kam zu spät, leider
Ich gebe nicht auf und baue meinen Besatz langsam wieder auf...

Anbei zur Info

Bakterielle Infektionen bei Fischen
Columnaris Krankheit, Aeromonas sowie Pseudomonas Infektion

Hierbei Merkmale der Erkrankung:
Hervorquellen der Augen, Schwanz und auch Flossenfäule und ebenso bakterielle Kiemenerkrankungen, Hautauschläge (als Geschwüre zu erkennen) und ebenso Fischtuberkulose.
Sehr häufig in Aquarien vertreten sind bakterielle Infektionen und mit die am meisten auftretende Art der Erkrankung.
Die Syptome sind folgende:
Hautflecken rot auch als (Hämorrhagie) bekannt, weiße oder gelbliche Hautflecken auch als (Hautnecrose) bekannt,
Flossen sowie Schwanzfäule, Maulschimmel oder auch Weißmaul ebenso ein abnormales Schwimmverhalten, (schaukeln, winden, unnatürliche Bewegungen der Fische).
Die meisten Bakterien dieser Infektionen lassen sich durch ihre immens kleine Größe selbst unter dem Mikroskop kaum erkennen.Die Flexibacter columnaris Bakterie hingegen schon.
Dieselbe Infektion kann durchaus von verschiedenen Bakterienstämmen herrühren, dies nennt man auch "gemischte Infektion"
Vermerk zu Columnaris Erkrankung:
Wohl die am häufigsten vorkommende Infektion durch Bakterien im speziellem durch eine Art dem Flexibacter columnaris,
diese Infektion verursacht in unbeschreiblich schneller Zeit ein Massensterben der tropischen Süsswasser Fische.
In meinem letztem Südamerika Becken hatte ich dies mal und dabei sind mir innerhalb von 2-3 Tagen der gesamte Besatz verstorben,
obwohl schnell erkannt gab es hier leider damals keinen Ausweg mehr.

1stens;
Auch als die typische Guppykrankheit bekannt, zeigt isch durch eine Rötung der Flossen sowie Hautnekrose.

2tens;
Maulschimmel bedeutet starker Gewebeabbau oder auch Nekrose am Maul des Fisches und am Gewebe drum herum.

3tens;
Die "faslche Neonkrankheit, äußerlich durch den Verlust der Blaufärbung erkennbar und ebenso mit sehr blassen Hautflecken (Hautnekrose) sichtbar.
Im späterem Stadium zeigen sowohl Schwanz auch als Flossen einen extremen Gewebeabbau, dies geht bis zur völligen Auflösung dieser.
Die Hautstruktur zeigt dann auch eine weißliche bis gelbliche Farbe auf, diese fängt an den Schwanz beziehungsweise an der Flossenbasis an.
Ebenso ist meistens das Maul der Fische und das umliegende Gewebe stark betroffen, deswegen der Ausdruck "Weißmaul" auch manchmal als "Maulschimmel" bekannt.
Ist dies beim Tier in der Region des Maules sichtbar so ist dies meistens schon ein Anzeichen von Columnaris.
Weiterhin bilden sich in der Regel rote Hautflecken und können mitunter im späterem Verlauf zu Hautgeschwüren auch "Ulcus" ausarten.
Während dieser Phase verliert der Fisch sehr schnell seine Farbe und nimmt ein dunkles fast schwarzes Muster an.
Sind die Kiemen mit betroffen so atmet der oder die Fische sehr schwer und ist deutlich zu erkennen,
die Flexibacter Columnaris kann auch gleichzeitig mit anderen Bakterienstämmen auftreten und wir sprechen hierbei dann von einer "gemischten Bakterieninfektion".

Tips zur Behandlung:
Hierbei gibt es etliche Präparate wie z.b. Nifurpirinol, Furazoliden, Neomycin oder Nitrofurazon und etliche andere.
Meist nur über den Tierarzt zu beziehen, aber es gibt auch etliche im Handel erwerbliche Mittel die eine gute Heilung versprechen,
hierbei ist es dringend erforderlich sehr sorgfältig die Packungsbeilagen zu beachten und vielleicht auch zu widerholen.
Ebenfalls kann ein Kupfersulfat oder ein Kurzbad mit Benzalkoniumchlorid oder auch SALZerfolgreich sein, bezieht sich vorallem in den Anfängen der Erkrankung.
Sehr gute Ergebnisse kann man vorallem im Anfangsstadium erzielen, wichtig hierbei ist das die Symptome ( schaukeln und der Beginn einer Flossen oder Schwanzfäule) noch nicht stark fortgeschritten sind,
genaustens beobachten ist die Devise!!
Das Aquariumwasser sollte vor der Behandlung erneuert werden, hierbei dann die Temperatur auf 18 Grad absenken, Bakterien lieben vorallem Temperaturen um 20-30 Grad und gedeihen bei diesen bestens.
Fische die besonders schon gekennzeichnet sind von der Erkrankung, kann man kaum noch retten, am besten diese so hart es klingt erlösen.
Auch kann es mitunter vorkommen das manche Medikamente nicht zum tragen kommen da es auch resistente Fexibacter Columnaris Stämme gibt, hier sollte man sich Rat holen beim Tierarzt.
Aeromanas sowie Pseudomonas Inkfetionen bei Zierfischen
Vorallem bei schlecht gehaltenen und versorgten Fischen kann es zu Infektionen kommen, sehr häufige Symptome sind Bauchwassersucht.
Dies zeigt sich durch geschwollene Bäuche und rührt von infizierten Nieren der Tiere vorallem mit Feuchtigkeit.
Ebenfalls sind rote oder auch blasse Hautflecken und auch oftmals Hautauschlag (Ulcus).
Das Verhalten der Fische ist abnormal, oftmals sondern sich diese ab können auch viel auf dem Grund liegen, oder anders an der Wasseroberfläche hängen.
Darüber hinaus sind Schwierigkeiten bei der Atmung ein Indiz für diese abnormalen Schwimmbewegungen der Tiere.

Tips zur Behandlung:
Hierbei ist oftmals Antibiotika oder Chemotherapeutika hilfreich, Hierbei wären zu nennen; Oxytetracyclin, Sulfonamid, Nitrofurazon, Furazolidon, Nifurpirinol soowie Neomycin oder Quinolines.
Auch hier gibt es resistente Bakterienstämme und sie sollten in solchen Fällen beim Tierarzt oder im Fachandel nachfragen.
Die Medizin macht erhebliche Fortschritte und die Präparate verbessern sich ständig.

LG Chris

Sooo, habe nun ein Ammoniak-Tröpfchentest gemacht. Test negativ, es ist nichts nachweisbar. Mittlerweile sind 7 Fische tot! Da ich kaum noch Fische sehe,
könnten durchaus mehr verstorbene in den Gesteinhöhlen sein. Habe mir zum Tropfchentest auch gleich aus Hilflosigkeit das Sera Omnipur S geholt und auch schon dem Wasser hinzugefügt.
Fotos bringen jetzt net viel, da durch das Omnipur das Wasser völlig grün und trüb ist.

LG Chris

Zitat von chrismalawifan

war der Nitritpeak bei dir im Becken schon durch?

ich war zumindest der Meinung, dass der Nitritpeak während der Einlaufphase durch war. Es war ein anstieg 2,0 und dieser reduzierte sich mit der Zeit auf Null.
Seit dem ich einen Besatz im Becken hatte, war auch kein Nitrit festzustellen. Ich messe mdst. einmal pro Woche.

LG Chris

Zitat von Barschebursche

Besorg dir mal ein Ammonium/Ammoniak Tropfentest um ein Vergiftung durch Ammoniak auszuschliessen.

Ammonium/Ammoniak ist die erste Stufe im Nitritzykel.

Bei einem pH Wert von 8 (welches gewollt ist), treten Ammonium und Ammoniak im gleichen Verhältniss auf. Dies kann für die Fische gefährlich werden.

Du schreibst Nitrit ist nicht nachweisbar. Hast du schon Nitrit in irgendeiner Menge gemessen?

Alles anzeigen

ja hatte in der Einlaufphase nachweisbaren Nitritwert gehabt, der sich aber nach der Zeit wieder abgebaut hatte.
Danach habe ich erst mit dem Besatz angefangen.

LG Chris

Hallo Markus1de,

Meine Temperatur liegt i.d.R. bei etwa ~24C. Durch den Wasserwechsel durch die Wasseraußenanlage (gibt nur kaltes Wasser) fiel er immer auf etwa 21C und steigerte sich langsam über den Tag wieder auf 24C. Bei dem Wasserwechsel aus dem Gästebad, als die Symptome auftraten, hatte ich aber die Möglichkeit lauwarmes Wasser einzustellen, was ich auch getan habe, um keine Temperaturschwankungen durch den WW zu haben.
Bin auf der Arbeit. Ich werde heute mal Fotos machen und hier reinstellen.

LG Chris

Zitat von Barschebursche

Wie sind deine Wasserwerte?

Vor allem pH, Nitrit und Ammonium.

Wieviel Sprudelsteine hast du am laufen?

ph 8, Nitrit nicht nachweisbar (Tröpfchentest) - für Ammonium habe ich noch keinen Test
Sprudelsteine hab ich nicht drin, nur eine Strömungspumpe (4 x 2,5 Std. pro Tag), um die Wasseroberfläche zu bewegen.

LG Chris

Hallo zusammen,

ich bin Mitte 30 und habe mir vor 6 Wochen ein 350L AQ (121 x 51 x 66) angeschafft. Es ist mein erstes Malawi-Becken !
Ich habe sehr viel gelesen und mir Wissen angeeignet in der Zeit der Einfahrphase.
Mein Becken habe ich 4 Wochen einfahren lassen bis die Werte stabil waren und der Nitritwert nicht mehr nachweisbar war.
Danach habe ich mit der Besatzung angefangen.
Meine aktuelle Besatzung:
-7 Labidochromis yellow kakusa (1/6)
-4 Pseudotropheus Flavus (1/3)
-6 Pseudotropheus Socolofi (x/x) zu klein um Geschlecht zu bestimmen
-6 Pseudotropheus elongatus neonspot (1/5)
-6 Labidochromis hongi red (1/5)

zu dem noch 5 Synodontis Multipunctatus und 4 blaue Antennenwelse

Die Fische haben einen sehr fröhlichen Eindruck hinterlassen, .....bis Vorgestern!
Sie verhalten sich ganz komisch und habe mittlerweile 4 Verluste und die anderen sehen so aus, als würden sie ihnen folgen.
Was habe ich gemacht?
Bisher habe ich immer einen WW vom Aussenwasseranschluss gemacht, da ich aber zum Winter hin den Aussenanschluss abstellen werde, entschloss ich mich, alles Vorzubereiten, dass ich künftig das Wasser vom Gästebad nehmen werde. Also Hahnanschluss dran, 40% Wasser raus aus dem AQ, und lauwarmes (bisher immer nur kaltes Wasser aus der Außenanlage) Wasser aus dem Gästebad rein. Danach habe ich zum ersten mal das Malawi Futter von Tropical genommen, vorher immer nur das Granulat von Aquahaus-Gaus. Ich dachte eine kleine Abwechslung tut denen auch mal gut.
Etwa eine Stunde später, fingen meine lieben Fische an, sich ganz komisch zu verhalten. Sie schwammen auf dem Boden und wirkten sehr lustlos und zum teil benommen. Danach habe ich gleich die Wasserwerte kontrolliert, alles tip top. Auch jetzt alles im Grünen Bereich (ph 8; kh 6; gh 11; Nitrit 0). Wenn sie schwimmen, meist liegen sie auf dem Boden oder irgendwo angelehnt, dann in schräger Position und sehr unkoordiniert. Also habe ich wieder einen WW, diesmal mit dem Anschluss von Außen (80%). Filtermedien habe ich zusätzlich mit lauwarmen Wasser ausgespült. Heute morgen, habe ich wieder einen Verlust. Sie wirken immer noch alle sehr kränklich. Was kann ich tun? Den Symptomen nach könnte es die Darmflagelatten sein?! aber woher? keine ahnung,...bin grad ein wenig hilflos. Habe mittlerweile den 3. WW gemacht, aber ohne Besserung.

Vll. kann mir einen Rat geben, was ich noch tun kann.

Vielen Dank!
LG Chris