Beiträge von ThEdGe

    Aus der Leitung kommt Wasser mit ph etwas über 8. Durch meine Diskus bin ich es gewohnt Wasser selber aufzubereiten.
    Ich denke, dass ich auch im neuen Becken mit Osmosewasser fahre, welches ich dann entsprechend aufhärte.
    Ich habe so nicht, nur im Amazonasbecken, die besten Erfahrungen im Bezug auf Stabilität und auch dingen wie Algenbildung etc. gemacht.
    Habe 2 große Regentonnen auf dem Balkon und jeden Samstag lasse ich die volllaufen, sodass ich Sonntag den Wasserwechsel machen kann.
    Bin also nicht an Regionale Wasserwerte gebunden.
    Es sollen auch auf jeden Fall Afrikaner werden, um einen schönen Kontrast zu schaffen.


    Ich habe mich auch schon fast festgelegt, dass es nun doch frontosa werden sollen.
    Wenn ich merke, die Tiere können mehr Platz vertragen, werde ich auch nicht zögern gegen ein 1000 Liter tauschen.


    Wie viele würdet ihr mir empfehelen?
    Ich habe mit einem Züchter gesprochen, dort würde ich 8 Stück, 15-20cm, im Verhätnis 3/5 bekommen. Der Prei wäre 150€.
    Ist das OK?


    Als Beifische gefallen mir Lepidiolamprologus kendalli besonders gut. Ich habe viel über die Verhaltensweisen beider Arten gelesen und denke es könnte ganz gut passen.
    Könnt ihr mir da zustimmen und ist das in meinem Becken machbar? Wenn ja, ist ein Paar genug oder gehen da auch 1/2 oder 1/3?
    Altolamprologus compressiceps oder calvus finde ich auch besonders schön als, Alternative. Ich denke 3 Arten sind da zu bunt, oder3.



    Viele Grüße
    Christian

    Erst mal danke für deine Antwort.
    In der Tat finde ich Cypotilapia frontosa besonders schön.
    Mir gefällt die Färbung sehr gut und auch ihr ruhiges Wesen mit ihr imposanten Erscheinungbild machen diesen fisch jetzt schon zu einem meiner Favoriten.
    Da drängt sich der Gedanke auf vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt durch ein größeres Becken zu ersetzten. Ich gehe aber davon aus, dass die Fische wohl recht schnell wachsen.
    Oft wird berichtet, dass frontosa auch in kleineren Becken Artgerecht gehalten werden kann, aber angesichts der zu erwartenden Größe fällt mir das schwer zu glauben.
    Natürlich ist es Geschmackssache, aber kennst du vielleicht Arten, die für mein Becken hinsichtlich ihrer Endgröße geeigneter wären.
    Wie schon gesagt mag ich das Verhalten und auch die schlichte aber besondere Zeichnung.
    Aggressieve Arten, oder stark Revierbildende, würden für mich nicht in Frage kommen, da ich der Auffassung bin, solche Tiere gehören in ein Artenbecken, oder in die Natur.
    Viellecht kennst du ein paar Arten die ich mir genauer anschauen kann.



    Gruß Chris

    Hallo Community,


    nachdem ich mich vorgestellt habe nun meinem ersten Anliegen. Wie schön geschrieben, richte ich mein erstes Chichliden Becken ein.
    Ob es jetzt Barsche aus dem Malawi, dem Tanganjika, oder aus Südamerika werden weis ich noch nicht.
    Das Becken habe ich schon. Es ist ein 720L Becken mit den üblichen Maßen 200x60.
    Nun gibt es so viel Chichliden Arten, dass ich trotzdem ich sehr viel lese, jeden Tag neues entdecke.
    Ich möchte einen Besatz mit nicht zu vielen verschieden Arten. Lieber habe ich ein paar größere Tiere.
    Sozusagen eine Hauptfischart und viellt 1,2 kleinere Arten um die Nischen zu füllen.
    In meinem Diskusbecken z.B halte ich neben den Diskus, Neons, Rotkopfsalmler und Panzerwelse.
    Auf den ersten Blick sieht man halt die Diskus aber wenn man in die Hintergundbepflanzung schaut, entdeckt man einiges mehr.
    Natürlich weis ich das keine Bepflanzung in frage kommt, auch suche ich aul "Beifisch" keinen kleinen Schwarmfisch, sondern eher kleine Höhlenbewohner oder ähnliches.
    Was könntet ihr mir empfehlen oder könnt ihr mir einen Denkanstoß geben.
    Ich finde z.B Beulenköpfe sehr schön, aber die werden ein bisschen groß für 2m oder.
    ich hoffe Ihr habt gute Anregungen für mich.



    Viele Grüße Chris